Corippo

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Corippo
Wappe vo Corippo
Wappe vo Corippo
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Verzasca
BFS-Nr.: 5102i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6631
Koordinate: 707586 / 121165Koordinate: 46° 14′ 0″ N, 8° 50′ 0″ O; CH1903: 707586 / 121165
Höchi: 563 m ü. M.
Flächi: 7.7 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5102 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.corippo.ch

Charte
Charte vo Corippo
Charte vo Corippo
w

Corippo (lombardisch Corip) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch er sälber e Gmai gsi.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Corippo lyt am Weschthang vum Verzascadal am nerdlige Stade vum Stausee Lago di Vogorno.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Corippo isch zum erschte Mol anne 1224 as Culipo gnännt wore und 1374 as Quorippo.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 294 220 162 199 109 196 178 100
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 66 63 73 47 42 47 28 22

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Corippo ghert zum Ticinese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr gsamt Dorfchärn stoht unter Dänkmolschutz. D Chilche Beata Vergine Annunciata, speter Beata Vergine del Carmine, stammt us em frieje 17. Jorhhundert un isch im 18. Johrhundert vergreßeret wore.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Thomas Amsler, Dieter Herrmann, Knut Lohrer, Ulfert Weber und andere: Corippo: Junge Schweizer und Deutsche zeichnen, fotografieren und beschreiben den alte Bergdorf Corippo im Tessin. Koch, Stuttgart 1959.
  • Daniela Pauli Falconi: Corippo. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Pier Giorgio Gerosa: Un microterritorio alpino – Corippo dal Duecento all’Ottocento. Armando Dadò editore, Locarno 1992.
  • Thomas Amsler, Dieter Herrmann, Knut Lohrer, Ulfert Weber und andere: Corippo Bauaufnahme an der TH Stuttgart 1959, Krämer Stuttgart 1984, ISBN 3-7828-1484-3.
  • Celestino Trezzini: Corippo. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Cavadini_Daegerlen. Attinger, Neuenburg 1921, S. 624.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Corippo – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)