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Schwiizer Chuchi

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Chindsbettisuppe

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Fleischgricht

S kommt auf s Fleisch an, us dem se gmacht werre.

Gnagi mid Erbse un Suurchrut[1]

Güggeli (Mischtchratzerli)

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Poulet im Chörbli

Zürigschnätzlets

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A Klassiker mit Rösti us Kalbsfleisch (Nüssli), Kalbsnierli[2]

Würst

Mageres Rindfleisch, fein durchzogenes Schweinefleisch und Speck[3]

Fetter Schweinebauch und durchwachsenes Rindfleisch, luftgetrocknet[3][4]

Eglifilet à la meuniere[5]

Zuger Röteli[6]

Gschwellti mit Anke oder Ziger

Hauptartikel: Röschti

Urner Häflichabis

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Zwischen Kaiserschmarrn und Flädli.[7]

Chnöpfli sin au Spätzli

Flädli sind dünne Amelette für Flädlisuppe

Fotzelschnitte

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Fotzelschnitte sin aldis Brot, Milch un Eier.

Pizokels kommt us Graubünda
Zutate: Mehl, Eier und Milch[8]

Armeleutespeise us Bölle und Altbrot gedünstet (dämpfä)[9]

Capuns us Graubünda sind in Krautstiel oder Wirz gwickeltes Brät aus Eier, Wasser, Milch, Gewürze, Landjäger, Salsiz und Rohschinken oder Speck in Milch und Bouillon gesotten.[10]

Kukumernsalòt

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Hauptartikel: Appezäller

Hauptartikel: Raclette

Dezue Gschwellti, suur Gurke, Essigziibele, Sämffrücht oder Chnoblauch, Pfäffer oder Paprika un en guete Wy

Znüni – Zvieri

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Hauptartikel: Wurstsalat

Schwyzer Wurstsalòd bruucht Chäs.

Birchermüesli

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Hauptartikel: Birchermüesli

Esse us Chorn, Milch, Obst, Nüss und Milch für en guete Tag.

  • Bürli, auch Pürli[11]

Dessert und Kuche

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Hauptartikel: Kastanie

Fotzelschnitte

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Fotzelschnitte sind z Dytschland Arme Ritter[12]

Nidelchueche oder Nidelwähe

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Milch, Anken, Eier, Mehl und Hefe

Tirggel komme aus Züri. Zuetate sind Honig und Mehl.[13]

Hauptartikel: Vermicelles

S Blööterliwasser
S Panasch (Bier mit Blööterliwasser)
Kafi Chrüter (Kafi mit Chrüter, Chrüter = Kräuterschnaps)

Andere Projäkt
 Commons: Schwiizer Chuchi – Sammlig vo Multimediadateie
Andere Artikel
  • Léonie Haefeli-Schmid: Geliebte Schweizer Küche. Traditionelle Rezepte DNB 982844336
  • Isolde Eckardt: Das Beste aus der Schweizer Küche. München: Hahn 1983, ISBN 3-87287-089-0
  • Schweizer Armee: Kochrezepte. Reglement 60.006 d. Bern: Schweizer Armee 1. März 2012 DNB 830915087
  1. Gnagi. Abgrüeft am 3. Oktober 2016.
  2. Züri Gschnätzlets (rezept). Abgrüeft am 3. Oktober 2016.
  3. 3,0 3,1 Bündner Salsiz. Abgruefen am 2. Mai 2019.
  4. Landjäger. Abgruefen am 2. Mai 2019.
  5. Eglifilets à la meunière. Abgrüeft am 1. Oktober 2016.
  6. Rezept Zuger Röteli. Abgrüeft am 3. Oktober 22016. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.htr.ch
  7. Kaiserschmarrn. SwissMilk, abgruefen am 27. April 2019.
  8. Pizokels. Tourismus Graubünden, abgruefen am 27. April 2019.
  9. Von «aabändle» über «Aaheulig» bis «hüütze». Abgruefen am 6. Mai 2019.
  10. Rezept: Capuns. Abgruefen am 30. April 2019.
  11. Bürli. Abgruefen am 20. Mai 2020.
  12. Küchenbegriffe Deutschland – Österreich – Schweiz. Abgruefen am 27. April 2019.
  13. Original Züri Tirggel. Abgruefen am 8. Mai 2019.