Riva San Vitale
Erscheinungsbild
Riva San Vitale | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Mendrisio |
Kreis: | Riva San Vitale |
BFS-Nr.: | 5263 |
Poschtleitzahl: | 6826 |
Koordinate: | 718591 / 84309 |
Höchi: | 273 m ü. M. |
Flächi: | 5.9 km² |
Iiwohner: | 2663 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.rivasanvitale.ch |
Riva San Vitale, vum Monte Generoso uus | |
Charte | |
Riva San Vitale isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Riva San Vitale im Bezirk Mendrisio.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Riva San Vitale lyt am sidlige Änd vun eme Arm vum Luganersee am Fueß vum Monte San Giorgio. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Pojana. Nochbergmaine sin Bissone, Brusino Arsizio, Maroggia, Melano un Mendrisio.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Riva San Vitale isch zum erschte Mol gnännt wore anne 774 as Primo Sobenno, 1115 Ripa Sancti Vitalis.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Riva San Vitale isch dr Fausto Medici.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 851 | 913 | 1014 | 1149 | 1106 | 1333 | 1355 | 1109 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 1119 | 1145 | 1166 | 1358 | 1607 | 1837 | 2181 | 2292 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Riva San Vitale ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche S. Vitale 8962-66 zum erschte Mol gnännt, 1756-59 in spotbarockem Stil nei böue, 1993-95 reschtauriert)
- Baptisterium S. Giovanni (um 500, 1919-26 un 1953-55 reschtauriert), s eltscht vollständig erhalte Gotteshuus vu dr Schwyz
- Chilche S. Croce (1582-91 böue, gstiftet vu dr Familie Della Croce)
-
Chilche S. Vitale -
Baptisterium S. Giovanni
-
Bahnhof
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Riva San Vitale. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Retornaz – Didier, Attinger, Neuenburg 1921, S. 651, 652.
- Giuseppe Martinola (Hrsg.): Riva San Vitale. In: Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 29–33, 42–46.
- Giuseppe Martinola: Riva San Vitale. In: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 444–480.
- A. Ferrini: Una sorpresa interessante alla mostra delle fornaci di Riva San Vitale. in Bollettino parrocchiale. Riva San Vitale, Juli-August 1981, S. 2–3; Idem, Le fornaci, industria del passato. In Giornale del Popolo. 24. April 1986.
- Rossana Cardani Vergani, Werner Bieri: Riva San Vitale: das Baptisterium San Giovanni und die Kirche Santa Croce. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006.[3]
- Simona Martinoli und andere: Riva San Vitale. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 417–422.
- Stefania Bianchi: Riva San Vitale. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Vishal Arora: Un ciclo di affreschi in casa Houck, già Della Croce, a Riva San Vitale: committenza e fonti iconografiche. In: «Archivio Storico Ticinese», Serie II, Nummer 160, Bellinzona, Istituto grafico Casagrande SA, dicembre 2016, S. 4–23, ISSN 0004-0371
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Riva San Vitale – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Rossana Cardani Vergani, Werner Bieri: Riva San Vitale: das Baptisterium San Giovanni und die Kirche Santa Croce. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) in portal.dnb.de (abgerufen am: 2. Mai 2016.)