Brusino Arsizio

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Brusino Arsizio
Wappe vo Brusino Arsizio
Wappe vo Brusino Arsizio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Ceresio
BFS-Nr.: 5160i1f3f4
Poschtleitzahl: 6827
Koordinate: 716014 / 86483Koordinate: 45° 55′ 12″ N, 8° 56′ 2″ O; CH1903: 716014 / 86483
Höchi: 277 m ü. M.
Flächi: 5.78 km²
Iiwohner: 446 (31. Dezämber 2021)[1]
Brusino Arsizio
Brusino Arsizio

Brusino Arsizio

Charte
Charte vo Brusino Arsizio
Charte vo Brusino Arsizio
w

Brusino Arsizio isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Ceresio im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Brusino Arsizio lyt am Fueß vum Monte San Giorgio am Stade vum Luganersee. Zue dr Gmai gehre au no d Fraktione Finate un Serpiano.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Brusino Arsizio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1167 as Bruxia.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Brusino Arsizio isch dr Gianfranco Poli.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 291 302 331 278 269 321 333 306
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 316 305 326 360 346 374 378 454

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Brusino Arsizio ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche S. Michele (16. Jh.)
  • Chilche Beata Vergine Addolorata (18. Jh.)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Celestino Trezzini: Brusino Arsizio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 381. (abgerufen am 5. Juli 2017).
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 240.
  • Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 433-444.
  • Dante Rossi, Edgardo Nessi, Gianna Rossi, Ivano Proserpi: Dante Rossi, 1892–1955: scultore. Editore Ivano Proserpi, 2000.
  • Luciano Vaccaro, Giuseppe Chiesi, Fabrizio Panzera: Terre del Ticino. Diocesi di Lugano. Editrice La Scuola, Brescia 2003, S. 58, 71, 404.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Brusino Arsizio – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)