Melano

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Melano
Wappe vo Melano
Wappe vo Melano
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Ceresio
BFS-Nr.: 5197i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6818
Koordinate: 719848 / 86187Koordinate: 45° 55′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 719848 / 86187
Höchi: 294 m ü. M.
Flächi: 5.32 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5197 (31. Dezämber 2022)[1]
Bahnhof Maroggia-Melano
Bahnhof Maroggia-Melano

Bahnhof Maroggia-Melano

Charte
Charte vo Melano
Charte vo Melano
w

Melano (lombardisch Melàn) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Ceresio im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Melano lyt am Oschtstade vum Luganersee am Fueß vum Monte Generoso. Nochbergmaine sin Castel San Pietro, Maroggia, Mendrisio, Riva San Vitale un Rovio.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Melano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 799 as Mellani, 1192 Melano.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Melano isch dr Daniele Maffei.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 368 454 508 533 583 584 619 464
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 472 490 529 661 893 856 907 1102

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Melano ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Bfaarchilche S. Andrea (im 15. Jh. gnännt, Neiböu 1846-50 dur dr Architäkt Luigi Fontana, 1992-94 reschtauriert)
  • Wallfahrtschilche Madonna del Castelletto (romanische Vorgängerböu belait ab em 14. Jh., Neiböu 1634-37, 1985-87 reschtauriert)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 203.
  • Celestino Trezzini: Melano. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 71, 72.
  • Agostino Robertini und andere: Melano. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 253–268.
  • Simona Martinoli und andere: Melano. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Giuseppe Negro: Melano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Melano – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)