Orvin
Orvin | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Bärner Jura |
BFS-Nr.: | 0438 |
Poschtleitzahl: | 2534 |
Koordinate: | 582959 / 223343 |
Höchi: | 669 m ü. M. |
Flächi: | 21.43 km² |
Iiwohner: | 1236 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.orvin.ch |
Orvin | |
Charte | |
Orvin (frankprovenzalisch [orvɛ̃], dt. Ilfingen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärner Jura im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Orvin ligt imene Sitetau vom Ungerlouf vor Schüss. D Gmeindsflächi bsteit us 36,5 % langwirtschaftlecher Flächi, 58,6 % Waud, 4,3 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Corgémont, Sonceboz-Sombeval, La Heutte, Péry, Vauffelin, Biel/Bienne, Evilard, Lamboing u Nods.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Orvin isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 866 aus Ulvinc. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Courtelary ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 659 | 729 | 740 | 723 | 721 | 766 | 760 | 792 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 793 | 770 | 780 | 796 | 1034 | 1059 | 1108 | 1235 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 9,1 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]70,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 13,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 4,9 %, CVP 1,4 %, EVP 2,1 %, FDP 7,5 %. GLP 1,3 %, GP 12,5 %, SP 24,1 %, SVP 35,9 %, Suschtigi 10,3 %.
Gmeindspresidäntin vo Orvin isch d Arlette Delémont (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1235 Ywohner 14,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 82,5 % Französisch u 0,5 % Italienisch.[2]
Dr alt frankprovenzalisch Patois vo Orvin isch wahrschynlech ir erschte Heufti vom 20. Jh. uusgstorbe.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Berghuus «La Bragarde» -
Berghuus «La Bragarde» -
Fontaine de l'Eau-Belle 1662
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.orvin.ch
- Christine Gagnebin-Diacon: Orvin. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )