Nersenge
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Nei-Ulm | |
Heh: | 465 m i. NHN | |
Fläch: | 24,3 km² | |
Eiwohner: |
9611 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 396 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89278 | |
Vorwahl: | 07308 | |
Kfz-Kennzoeche: | NU, ILL | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 75 134 | |
Gmoedgliderong: | 5 Ortsdoel | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Rathausplatz 1 89278 Nersingen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Erich Winkler | |
Lag vo de Gmoed Nersingen em Landkroes Nei-Ulm | ||
Nersenge (amtlich Nersingen) ischt a Gmoed em Landkroes Nei-Ulm en Bayern.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nersenge leit rond 10 km nordeschtlich vo Nei-Ulm. Durch s Gmoedsgebiat fliaße d Donau, d Leibi, d Roth ond Biber. Vo dr Gmarkong send 48,4 % Landwirtschaftsfleche, 24,5 % Wald, 18,8 % Sidlongsfleche ond 8,3 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Nersenge ghered d Derfer Leibi, Oberfahlheim, Straß ond Unterfahlheim ond d Weiler Glassenhart ond Lohhof. Nersenge grenzt an Elchingen, Leipheim, Bibertal, Pfaffenhofen an der Roth ond Neu-Ulm.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nersenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1143.
Eiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 1173 | 1245 | 1208 | 1526 | 1746 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 4037 | 5016 | 6068 | 7910 | 9253 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 10,6 % gleäge.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]73,6 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 17,7 % evangelisch.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nersenge ghert zua koenere Verwaltonsgmoeshaft. Dr Birgermoeschter vo Nersenge ischt dr Erich Winkler .
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 52,5 % | 35,4 % | - | 6,5 % | 2,4 % | 3,2 % |
1990 | 45,5 % | 39,9 % | - | 4,3 % | 5 % | 5,3 % |
1994 | 48,4 % | 32,4 % | - | 7,5 % | 2,5 % | 9,2 % |
1998 | 43,7 % | 27,2 % | 4,9 % | 12,9 % | 2,8 % | 8,5 % |
2003 | 60,3 % | 22,2 % | 5,2 % | 6,8 % | 2 % | 3,5 % |
2008 | 47,2 % | 17,5 % | 13 % | 7,2 % | 6,3 % | 8,8 % |
2013 | 48,6 % | 23,1 % | 8,3 % | 6,2 % | 2,8 % | 11 % |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Nersenge ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michael Mackensen, Angela von den Driesch: Frühkaiserzeitliche Kleinkastelle bei Nersingen und Burlafingen an der oberen Donau, C.H. Beck, 1987, ISBN 3406317499
- Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008. ISBN 3-7917-2120-8. S. 187, Abb. 139
- Thomas Fischer: Die Römer in Deutschland, Konrad Theiß Verlag, Stuttgart 1999. ISBN 3-8062-1325-9. S. 59.
- Anton Aubele: Straß Zur Geschichte eines Dorfes im Ulmer Winkel, Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1982. ISBN 3-8743-7200-6
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Nersenge – Sammlig vo Multimediadateie
- www.nersingen.de
- Nersingen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Nersingen: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).