Martigny-Combe
| Martigny-Combe | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Martigny |
| BFS-Nr.: | 6137 |
| Poschtleitzahl: | 1921 |
| Koordinate: | 569120 / 103954 |
| Höchi: | 804 m ü. M. |
| Flächi: | 37.7 km² |
| Iiwohner: | 2336 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.martigny-combe.ch |
 Plan-Ceriser | |
| Charte | |
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Martigny-Combe (fp. [ɛ̃ la ˈkɔ̃ba]; dt. Martinach-Combe) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Martigny im Kanton Wallis, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Martigny-Combe lit zwischu dr Rottu und dr Dranse. Zer Ggmeind gcheerunt d Deerfer und Wiiler La Croix, Le Brocard, Le Borgeaud, Les Rappes, Le Fays, Ravoire, Plan-Cerisier, Le Perrey und La Crettaz. Vannr Ggmeindsflechi sint 15,5 % landwirtschaftlechi Flechi, 63,4 % Wald, 3,2 % Sidligsflechi und 17,9 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Martigny-Combe ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1841 als La Combe (1844 Martigny-Combe)
Iwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 1332 | 1420 | 1543 | 1589 | 1520 | 1167 | 1191 | 1142 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 1060 | 1109 | 1051 | 946 | 982 | 1028 | 1407 | 1731 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 10,9 % glägu.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
81,5 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 7,7 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Ggmeindspresidentin va Martigny-Combe ischt d Florence Carron Darbellay (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 1731 Iwonru 93,9 % Franzeesisch als Höiptspraach aagigää, 2 % Titsch, 1,4 % Talienisch und 2,7 % anneri Spraache.[2]
Dr tradizionäll Tialäkt va Martigny-Combe gcheert zum Frankoprovenzalisch.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Martigny-Combe – Sammlig vo Multimediadateie- www.martigny-combe.ch
- Albano Hugon: Martigny-Combe In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
