Lorich
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Kroes: | Oschtalbkroes | |
Heh: | 288 m i. NHN | |
Fläch: | 34,3 km² | |
Eiwohner: |
11.003 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 321 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73547 | |
Vorwahl: | 07172 | |
Kfz-Kennzoeche: | AA, GD | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 36 042 | |
Stadtgliderong: | 5 Stadtdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Hauptstraße 19 73547 Lorich | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Karl Bühler | |
Lag vo vo de Stadt Lorich em Oschtalbkroes | ||
Lorich (amtlich Lorch) ischt a Stadt em Oschtalbkroes en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 11.003 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lorich leit em Dal vo dr Rems, nerdlich vo dr Schwäbische Alb. D Nochbergmoede vo Lorich send Alfdorf, Schwäbisch Gmünd, Wäschenbeuren, Börtlingen ond Plüderhausen.
Vo dr Gmarkong send 29,1 % Landwirtschaftsfleche, 48,9 % Wald, 20,2 % Sidlongsfleche ond 1,8 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Lorich gheret d Stadtdoel Lorch ond Waldhausen.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lorich ischt zom erschte Mol gnennt worda em 12. Johrhondert als Loricha.
Verwaldong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lorich ghert zua koenere Verwaldongsgmoeschaft.
Dr Schuldes vo Lorich ischt dr Karl Bühler.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 30,4 % | 25,4 % | 13,1 % | 9,6 % | 2 % | 16,1 % | 3,5 % |
2011 | 43 % | 20,4 % | 23,4 % | 4,2 % | 2,5 % | 6,6 % | |
2006 | 44,7 % | 8,3 % | 31 % | 8,3 % | 2,4 % | 5,3 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Lorich ghert zom Schwäbisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)