Lampäbrg
Lampenberg | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Basel-Landschaft (BL) |
Bezirk: | Waldenburg |
BFS-Nr.: | 2887 |
Poschtleitzahl: | 4432 |
Koordinate: | 624749 / 253667 |
Höchi: | 522 m ü. M. |
Flächi: | 4.00 km² |
Iiwohner: | 546 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.lampenberg.ch |
Schuelhuus | |
Charte | |
Dialäkt: Baseldytsch |
Lampäbrg (hochdytsch Lampenberg) isch e politischi Gmeind im Bezirk Waldeburg vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.
Lag
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lampäbrg ligt uff 522 m. ü. M. uff emene Hochplato zwische Waldeburger und Reigetschwylertal im Südoschte vom Kanton. Siner Nochbergmeinde sin Höllschtä, Niiderdorf und Buebedorf.
Wappe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Wappe vo Lampäbrg bestoot sit 1929 uss enere silbirge Schniide vomene Pflueg uff rotem Grund. Das erinneret ans ursprynglige Buuredorf Lampäbrg.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]1989 hett me im Waldgebiet "Stälzler" Spure vomene jungstaizytliche Silex-Bärgwärk gfunde. 1226 isch Lampäbrg s'erscht Moll urkundlig erwähnt worde. Uff grund vo dr Ändig -brg (berg) nimmt me a, dass dr name alemannischi Urspryng hett. Im 13. Joorhundert hän d Froburger, wo d Herre vom Dorf gsi sin, mehreri Höf em Kloschter Schöntel bi Langebrugg gschänggt. 1400 isch Lampäbrg mitsamt de Nochbergmeinde a d Stadt Basel ko. Im Mittelalter hett Lampäbrg e Kapälle gha, wo dr heilige Verena gwidmet gsi isch. Sit 1532 isch es aber e Woonhus.
Sehenswürdigkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Rundsicht vom Egghübel
-
Tüpische baselbiäterhüüsär im Dorfzäntrum
-
Dorfygang fo Nidärdorf her
-
Dorflade
-
Dorfzäntrum
-
Reblaube
-
Fachwerkhuus
Perseenligkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- David Degen (* 15. Februar 1983), Schwiizer Fuessballnationalspieler
- Philipp Degen (* 15. Februar 1983), Schwiizer Fuessballnationalspieler
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Axel Christoph Gampp, Sabine Sommerer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft IV. Der Bezirk Waldenburg. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 124). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2014, ISBN 978-3-03797-115-4.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Website
- Infos vom Kanton
- Dominik Wunderlin: Lampenberg In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Lampenberg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |