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Lampäbrg

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Lampenberg
Wappe vo Lampenberg
Wappe vo Lampenberg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Waldenburgw
BFS-Nr.: 2887i1f3f4
Poschtleitzahl: 4432
Koordinate: 624749 / 253667Koordinate: 47° 26′ 0″ N, 7° 46′ 0″ O; CH1903: 624749 / 253667
Höchi: 522 m ü. M.
Flächi: 4.00 km²
Iiwohner: 546 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lampenberg.ch
Schuelhuus
Schuelhuus

Schuelhuus

Charte
Charte vo LampenbergKanton SolothurnBezirk LiestalBezirk SissachArboldswilBennwilBretzwilDiegtenEptingenHölsteinLampenbergLangenbruckLauwilLiedertswilNiederdorf BLOberdorf BLReigoldswilTittertenWaldenburg BL
Charte vo Lampenberg
w
Dialäkt: Baseldytsch

Lampäbrg (hochdytsch Lampenberg) isch e politischi Gmeind im Bezirk Waldeburg vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.

Lampäbrg ligt uff 522 m. ü. M. uff emene Hochplato zwische Waldeburger und Reigetschwylertal im Südoschte vom Kanton. Siner Nochbergmeinde sin Höllschtä, Niiderdorf und Buebedorf.

S Wappe vo Lampäbrg bestoot sit 1929 uss enere silbirge Schniide vomene Pflueg uff rotem Grund. Das erinneret ans ursprynglige Buuredorf Lampäbrg.

1989 hett me im Waldgebiet "Stälzler" Spure vomene jungstaizytliche Silex-Bärgwärk gfunde. 1226 isch Lampäbrg s'erscht Moll urkundlig erwähnt worde. Uff grund vo dr Ändig -brg (berg) nimmt me a, dass dr name alemannischi Urspryng hett. Im 13. Joorhundert hän d Froburger, wo d Herre vom Dorf gsi sin, mehreri Höf em Kloschter Schöntel bi Langebrugg gschänggt. 1400 isch Lampäbrg mitsamt de Nochbergmeinde a d Stadt Basel ko. Im Mittelalter hett Lampäbrg e Kapälle gha, wo dr heilige Verena gwidmet gsi isch. Sit 1532 isch es aber e Woonhus.

Sehenswürdigkeite

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  • Rundsicht vom Egghübel

Perseenligkeite

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  • David Degen (* 15. Februar 1983), Schwiizer Fuessballnationalspieler
  • Philipp Degen (* 15. Februar 1983), Schwiizer Fuessballnationalspieler
  • Axel Christoph Gampp, Sabine Sommerer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft IV. Der Bezirk Waldenburg. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 124). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2014, ISBN 978-3-03797-115-4.
 Commons: Lampenberg – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023


Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Lampenberg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.