Gräng
| Greng | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | See |
| BFS-Nr.: | 2261 |
| Poschtleitzahl: | 3280 |
| Koordinate: | 573758 / 195614 |
| Höchi: | 439 m ü. M. |
| Flächi: | 1.01 km² |
| Iiwohner: | 170 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.greng.ch |
| Charte | |
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Gräng (amtlich Greng, franzöösisch [gʀɛ̃]) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gräng liit ùf 439 m ü. M., 2.5 km südweschtlich vam Bezirkshùùptort Mùùrte am Südufer vam Mùúrtesee. S isch di drittchlynschti Gmiin vam Kanton. Zue de Gmiin ghöört o de Wyyler Blessoney. Va de Gmiinflechi si 70,3 % landwirtschaftlichi Flechi, 12,9 % Waud, 14,9 % Sidligsflechi ù 2 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Gräng si Murten ù Courgevaux im Kanton Fryybùrg ù Faoug im Kanton Waadt.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gräng isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1314 aus Gruein. Ds Schloss Grein isch um 1785 buue choo.
Yywoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 81 | 67 | 84 | 102 | 79 | 70 | 72 | 53 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 88 | 65 | 66 | 68 | 57 | 55 | 110 | 150 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 12,4 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
53,3 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 24 % römisch-katholisch.[2]
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 150 Yywoner 92 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 5,3 % Franzöösisch ù 2,7 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Gräng ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Gräng – Sammlig vo Multimediadateie- www.greng.ch
- Ursula Birchler: Greng In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
