Gämpene
Gempenach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | See |
BFS-Nr.: | 2260 |
Poschtleitzahl: | 3215 |
Koordinate: | 581703 / 198858 |
Höchi: | 501 m ü. M. |
Flächi: | 1.66 km² |
Iiwohner: | 306 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.gempenach.ch |
Ortsiigang va Gämpene | |
Charte | |
Gämpene (amtlich Gempenach; franzöösisch Champagny; patois [tsɑ̃paˈɲi]) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gämpene liit ùf 501 m ü. M., 6.5 km öschtlich vam Bezirkshùùptort Mùùrte südlich vam Grosse Moos. Zue de Gmiin Gämpene ghöört o de nördlich Teel vam Wyyler Chäppelimatt. Va de Gmiinflechi si 75,3 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,1 % Waud ù 6,6 % Sidligsflechi.[2] Nachpuurgmiine va Gämpene si Ulmiz, Murten ù Ried bei Kerzers im Kanton Fryybùrg ù Ferenbalm im Kanton Bärn.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gämpene isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 961 aus Chempinnacho (1265 Champagniaco, Champagnie, 1558 Gampenach).
Yywoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 191 | 190 | 207 | 215 | 190 | 213 | 198 | 187 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 201 | 185 | 182 | 176 | 196 | 177 | 238 | 281 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 10,1 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
83,6 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 9,3 % römisch-katholisch.[2]
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 281 Yywoner 97,5 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 0,7 % Franzöösisch ù 1,8 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Gämpene ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.gempenach.ch
- Ursula Birchler: Gempenach In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )