Gorduno
Gorduno | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Bellinzona |
Gmeind | Bellinzona |
PLZ | 6518 |
Koordinate: | 723049 / 119606 |
Höchi: | 284 m ü. M. |
Flächi: | 9,2 km² |
Iiwohner: | 788 (31. Dezämber 2015)[1] |
Website | www.gorduno.ch |
Gorduno, gfötälät us äm Zug vo Züri uf Bellenz | |
Charte | |
Gorduno (lombardisch Gurdün) isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gorduno lyt nerdlig vu dr Stadt Bellinzona am rächte Stade vum Fluss Tessin. Nochbergmaine sin Gnosca, Preonzo, Monte Carasso, Bellinzona un Arbedo-Castione gsi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gorduno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1182 as medius locus de Gorduno.
D Gmai Gorduno het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Ticino ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Gorduno isch dr Romeo Pellandini gsi.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 299 | 290 | 296 | 340 | 420 | 426 | 453 | 436 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 484 | 480 | 467 | 413 | 514 | 535 | 541 | 621 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Gorduno ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche SS. Rocco e Sebastiano (15. Jh.)
- Chilche SS. Carpoforo e Maurizio (18. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Gorduno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3, Giovanoli – Grasset., Attinger, Neuenburg 1921, S. 604.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 210–214.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 301, 363, 368–369.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Giuseppe Chiesi: Gorduno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )