Giibenech

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Giebenach
Wappe vo Giebenach
Wappe vo Giebenach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Liestalw
BFS-Nr.: 2826i1f3f4
Poschtleitzahl: 4304
Koordinate: 623063 / 263652Koordinate: 47° 31′ 24″ N, 7° 44′ 41″ O; CH1903: 623063 / 263652
Höchi: 319 m ü. M.
Flächi: 1.32 km²
Iiwohner: 1118 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.giebenach.ch
Charte
Charte vo GiebenachDütschlandKanton AargauKanton Basel-StadtKanton SolothurnKanton SolothurnBezirk ArliseBezirk LaufeBezirk SissachBezirk WaldeburgArisdorfAugstBuebedorfFrenkedorfFüllinsdorfGiebenachHersbergLauseLieschtelLupsigePrateleRamlinsburgSeltisbergZiefe
Charte vo Giebenach
ww
Dialäkt: Baseldytsch

Giibenech (hochdytsch Giebenach) isch e politischi Gmeind im Bezirk Lieschtel vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.

Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Giibenech ligt uf 315 m. ü. M. im Violetal, wo au d Autibahn A2 dure fiehrt. D Poschautilinie 83 erschliesst Giibenech mit dr Kantonshauptstadt Lieschtel und mit Augscht/Brattele. Vo Olschbrg kunnt d Linie 100a. Grundsätzlig isch Giibenech mit em öffentlige Verkeer für en Ort, wo so noch bi Basel isch, schlächt erschlosse. Allerdings isch dr Autibahnaschluss Augscht noch.

Nochbergmeinde sind Aschdrf, Füllschdrf, Augscht und die aargauische Gmeinde Kaiseraugscht und Olschbrg.

Mit nume 132 Hektare isch Giibenech die chliinscht Gmeind vom Baselbiet (noch Flechi).

Wappen[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Wappe isch blau und zeigt e silbrigs Pentagramm.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

1246 isch Dorf als Gibennacho s'erschti Moll erwäänt worde. Es hett denn aber nur uss zwei Buurehöf bestande.

Porträt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Giibenech hett praktisch kei Wirtschaft. Nur Glaigwärb, e Dorflädeli, e Beiz, e Schrinerei, e Garasch und es paar Lagerhallene. Drfyr hetts Eifamiliehüüser vo Lyt, wo gärn schnäll uff dr Autibahn, aber doch im Griene sin. Do dr Gmeinibann glai isch, kas Dorf nymm gross wachse, zumal au d Autibahn A2 em Dorfrand entlang fiehrt.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band II: Der Bezirk Liestal. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1974 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 62). ISBN 3-7643-0727-7. S. 136–139.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Giibenech – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023


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