Cheschtene

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Cheschtene

Cheschtene (Castanea sativa)

Systematik
Euroside I
Ordnig: Buechenartigi (Fagales)
Familie: Buechegwechs (Fagaceae)
Underfamilie: Quercoideae
Gattig: Cheschtene (Castanea)
Art: Cheschtene
Wüsseschaftlige Name
Castanea sativa
Mill.

D Cheschtene (Castanea sativa Mill.; alemannischi Näme) isch dr ainzig europäisch Verdrätter vu dr Gattig Cheschtene (Castanea) us dr Familie vu dr Buechegwechs (Fagaceae). Si isch e summergriene Baum un bildet sterkirychi Nussfricht. Z Sid- un z Weschteuropa wird si wäg däne essbare Fricht un wäg em Holz aaböue. Fir d Fricht isch näb em Uusdruck Cheschtene au Mar(r)oni gängig. Vum Mittelalter bis am Änd vum 19. Johrhundert isch d Cheschtene in dr Bärgregione vu Sideuropa s Hauptnahrigsmittel vu dr Landbevelkerig gsi. Im 20. Johrhundert sin d Bständ dur dr Befall mit em Cheschtenerindechräbs stark zruck gange, hän si aber am Änd vum Johrhundert wider erholt.

Merkmol[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Cheschtene sin summergrieni Baim, sälte wachse si heckefermig. Si wären im Durschnitt 20 bis 25 Meter hoch, d Maximalhechi lyt bi 35 Meter. Dr Stammumfang lyt zmaischt bi ai bis zwee Meter, seli alti Baim chenne uf vier Meter chuu, in Extremfäll au uf sechs Meter. Dr Stamm isch grad un chreftig, d Verzwygig fangt zmaischt in ere gringe Hechi mit wenig starke Näscht aa. D Chrone het e braiti, rundligi Form. Iber 100 Johr alti Baim wäre vylmol hohl.[1] Cheschtene chemen uf en Alter vu 500 bis 600 Johr. Z Mitteleuropa wäre si chuum iber 200 Johr alt, z Weschteuropa chenne si bis 1.000 Jahre alt wäre.[1] Dr grescht bekannt Baum isch dr „Castagno dei Cento Cavalli“ (Cheschtenebaum vu dr hundert Ross) uf Sizilie.

Wurzle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Wurzelsischtem vu dr Cheschtene isch arg chreftig uusbregt. Si bilde ne Bfohlwurzle, wu aber nit seli dief in Bode goht. S het relativ wenig Sytewurzle, wu aber intensiv verzwygt sin un dr Bode vertikal un horizontal guet ufschließe. Setzlig bilde in ihrem erschte Johr ne 40 Zäntimeter langi Bfohlwurzle, im zwaite un dritte Johr cheme derno d Sytewurzle.

Holz un Rinde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Stamm un Rinde vun eme alte Baum mit ere erwachsene Person as Greßeverglych
Bluescht
Fruchtstand vu dr Cheschtene im Summer

Di junge Näschtli sin häll rotbruun gfärbt. Si drage e Hufe rundi bis elliptischi, wysslächti. D Rinde vu junge Drib isch iberzoge mit eme Ryfe, wu speter zmaischt verschwindet. D Blattnarbe zaichne si uf dr Näschtli ab as lycht glupfti Dreieck mit drei Gruppe vu Laitbindelspure. Im Zäntrum vu dr Zwyg git s e March, wu im Querschnitt fimfeckig, sälte dreieckig isch.

Jungi Näscht hän e glatti, bruunrotlächti Rinde mit langlächte Lentizälle, wu zwärch laufe. Au bi junge Stämm isch si no glatt, aber silbrig-grau. Im Alter wird si graubruun un rysst uf. S bildet si ne dicki Rinde mit braite Straife, wu zmaischt spiralig um dr drillte Stamm laufe. Fasch immer isch d Spirale no links drillt. D Rinde isch mit eme Tanninghalt vu vier bis zwelf Brozänt vum Druckegwicht arg rych an Gärbstoff.

S Holz vu dr Cheschtene isch ringporig un mittelschwär. S het e Raudichti (bi 15 Brozänt Fychti) vu 0,63 Gramm je Kubikzäntimeter. S Wyssholz isch schmal un wysslächt geel. S isch dytlig abgränzt vum bruune Chärnholz. D Johresring sin dytli z sääne. S het e Hufe Holzstrahle, wu glychmäßig ufböue, ai- oder zwaizylig sin un 15 bis 30 Zällraie hoch wäre. S Holz het e hoche Tanninghalt vu bis zue 13 Brozänt vum Druckgwicht.

Chnoschpe un Bletter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Winterchnoschpe sin acht bis zeh Millimeter lang, lycht gstuucht un rotlächt. Si hän zwoo bis drei Chnoschpeschiebe. D Chnoschpe stehn ainzeln an dr Driibspitz oder as Sytechnoschpen in spiraliger Anornig (wie speter au d Bletter). D Verzwygig vu dr Cheschtene isch sympodial: d Ändchnoschpe stärben im Spotjohr ab, di nechschtdiefer Sytechnoschpe ibernimmt im Friejohr s Lengewachstum vum Driib.

D Bletter sin wäg dr Drillig vu ihre Blattstiil zwoozylig aagordnet. Dr Blattuusdriib chunnt Ändi April bis Aafangs Mai. D Bleter sin zerscht lycht hoorig un wäre aber waidli chahl. D Lengi vu dr Bletter lyt bi 12 bis 20 Zäntimeter, d Braiti bi drei bis sechs Zäntimeter, dr Blattstiil misst 1,5 bis 2,5 Zäntimeter. Di baide linearen, 1,5 bis zwee Zäntimeter lange Näbebletter gheie frie ab. D Blattform isch elliptisch bis lanzeolat, dr Blattspitz isch churz zuegspitzt, d Blattbasis isch rundlächt bis chydelfermig. Dr Blattrand isch zehnt bis gcherbt, d Zehn heren uf in eme chlaine, firi grichete Spitz. D Bletter sin e weng läädrig, d Obersyte isch glänzig diefgrien un chahl, d Untersyte isch häller, di 12 bis 20 Oderebaar drätte do klar firschi. D Farb im Spotjohr isch geelbruun, diräkt vor em Abgheie bruun.

Bluescht un Bliete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Cheschtene sin aihyysig dränntgschlächtli (monözisch), ihri männligen un wyybligen Organ sin in drännte Bliete, aber uf aire Bflanze. D Bliete stehn 20 bis 25 Zäntimeter lange, geele, byyseliähnlige Bliescht.

Di rain staminate Bliescht stehn an dr Basis vu junger Driib. Si bstehn us rund 40 chepfliartige Dailbliescht, wu an dr lange, beweglige Blueschtachs aagornet sin. E jede Dailbluescht bstoht us us siibe Ainzelbliete. Di zwaigschlächtlige Bliescht draagen an dr Basis achsleständigi Zyme. In e jedere Zyme het s drei karpellati Bliete, wu zämme vun ere schiebige Schaide umgee sin. Di obere Dailbliescht sin staminat un draage je zwoo Bliete. Die zwaigschlächtige Bliescht stehn alliwyl an dr desjehrige Driib un bstehn us ai bis vier karpellate un 15 bis 20 staminate Dailbliescht.

E jedi Bliete isch vu ihre Aalag här zwittrig, s entwicklet si aber nume je ai Gschlächt wyter. Di staminate Bliete hän e sechszelligi Blietehille (Perigon) un acht bis zwelf Staubbletter. Dr vyl produziert Polle schmeckt intänsiv dur d Bildig vu Trimethylamin. Di karpellate Bliete hän au ne sechszellig, hoorig Perigon. Dr Fruchtchnote isch unterständig un bstoht us sechs (bis acht) Fruchtbletter, wu glych vyl Fächer bilde, im Zäntrum stoht doderby ne chreftigi Syyle (Columella). Är drait au sechs (sälte vier bis nyyn) staari, an dr Basis hoorigi Griffel. E jede Fächer het zwoo zäntralwinkelständigi Soomenaalage. Nume ai Soomenaalag pro Fruchtknoten entwicklet si zum Soome.

Fricht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Uffigi Cupula mit Fricht
Hoorige Spitz vu dr Nuss mit dr Narbenäscht
Staminate Bluescht

D Fricht sin glänzigi, dunkelbruuni Nuss. D Fricht vun eme Dailbluescht sin vun eme stachlige Fruchtbächer (Cupula) umgee, wu si us dr schiebige Schaide entwicklet. D Stachle sin aafangs grien un wäre geel, wänn d Frickt zytig sin. Bi dr Wildform het dr Fruchtbächer e Durmässer vu fimf bis sechs Zäntimeter, bi Kulturforme chan er bis uf zeh Zäntimeter chuu. Wänn d Nuss voll zytig sin, goht dr Fruchtbächer mit vier Klappen uf un losst di ai bis drei Fricht uuse. Bi mänke Sorte gheit au dr ganz Fruchtbächer mitsamt dr Nuss din ab.

S Perikarp vu dr Fricht isch läädrig un glychmäßig bruun oder gstraift. An dr Basis vu dr Frucht het s e wysslächte Fläcke, d Drännstell, wu si d Frucht vu dr Cupula lest. Si entspricht eme Querschnitt dur dr stark verdickt un verchirzt Blietestiil. Mit freiem Aug cha mer do dr Laitbindelring sääne. Am Perikarp cha mer d Laitbindel vylmol as Längsrippe sääne. S Änd vu dr Frucht isch zuegspitzt. un bstoht us dr Perigonbletter un dr verholzte Narbenäscht. Im Innere lyt em Perikarp e hoorig Endokarp aa. D Schaidewänd vum Fruchtchnote hän si ufglest, d Columella isch dur dr soome uf d Syte drängt. Dr Soome het e hytigi, gärbstoffrychi Schale. S Inner vum Soome wird vollständig vum Embryo yygnuu, wu in dr Hauptsach us zwai große Chymbletter (Kotyledone) bstoht. D Chymwurzle (Radicula) isch in dr Nechi vum Fruchtspitz. D Oberflechi vum Embryos isch meh oder weniger glatt oder gfuurt. Doderdur goht d Soomeschale dailwys bis in s Inner vum Embryo un mer cha si derno schlächt ewägmache.

Uusbraitet wäre d Nuss dur Aichchätzli, Siibeschlefer, Chrabbe un Herrevegel. D Dier versteckle Nahrigsvorret im Bode, vergässeni Fricht chyyme derno im Friejohr uus.[2] Us Soome gchymti Biam draage zum erschte Mol bis 25 bis 35 Johr Fricht.

Inhaltsstoff Fricht, je 100 g essbarem Dail
Inhaltsstoff Ainhait frisch[3] drucknet[4]
Wasser g 50-63 11
Sterki g 23–27 41,7
Zucker (v. a. Suc) g 3,6–5,8 16,1
Nahrigsfasere g 8,2–8,4 13,8
Protein g 2,5–5,7 6,0
Fett g 1,0–2,2 3,4
Vitamin A mg 12 k. A.
Vitamin B1 mg 0,1–0,2 0,2
Vitamin B2 mg 0,2–0,3 0,4
Vitamin C mg 6–23 k. A.
Niacin mg 1,1 2,1
Kalium mg 395–707 738
Phosphor mg 70 131
Magnesium mg 31–65 k. A.
Schwäfel mg 48 126
Calcium mg 18–38 56

D Nuss hän vyl vu dr Chohlehydrat Sterki un Saccharose. Dr hoch Zuckerghalt losst si zämme mit em hoche Wasserghalt in frische Fricht schnäll verdärbe. Dr hoch Chohlehydratghalt unterschaidet d Cheschtene vu dr maischten andere Nuss, wu s in dr Hauptsach Fett din het. Dr Proteinaadail isch frei vu Prolamin un Glutenin, wäge däm cha mer s Cheschtenemehl nume in Mischig mit andere Mehlsorte zum Basche nee. Dr Ghalt an fir dr Mänsch essäntiällen Aminosyyrine isch arg hoch. Dr Proteinghalt isch hecher wie in Härdepfel, aber gringer wie in Frucht. Dr Fettghalt isch gring, het aber e hochen Aadail an Linol- un Linolensyyri (550–718 Milligramm Linolsyyri un 78–92 Milligramm Linolensyyri je 100 Gramm Frischmasse).[3] Dr Kalium-Ghalt isch hoch, dr Natriumghalt seli nidrig (9 Milligramm je 100 Gramm Frischmasse).[3] An Vitaminen sin nume zwai Vitamin vu dr B-Gruppe in greßere Mängine vorhande: Riboflavin (B2) u Nicotinsyyri (B3), wu au tämperaturstabil sin.[4]

Blietenekology[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Cheschtene bliet relativ spot, im Juni no dr Laubbildig. D Pflanze sin proterandrisch, di staminate Bleuet gehn sibe bis zeh Däg vor dr karpellaten uf, abhängig vu dr Sorte. Di aigschlächtlige Byseli blieje vor dr zwittrige – e Phänomen, wu Duodichogamy gnännt wird. E Baum produziert rund ai Monet lang Polle.

D Art vu dr Bstaibig isch in dr Literatur umstritte. E Dail Autore nänne d Cheschtene windbstaibt, anderi insektebstaibt, nomol anderi nänne boodi Bstaibigsarte. D Bildig vu Nektar, chlaibrige Polle, styfe, aber aiche Staubbletter un dr stark Gschmack vu dr Byseli dghere zuen ere Aabassig an Insektebstaibig. Näbe Imme sin 134 wyteri Insektenarten us sechs Ornige, in dr Hauptsach Chefer, beobachtet wore. Insekte bsuechen aber fascht uusschließli staminati Bliete. Windbstaibig cha s gee iber Dischtanze vu 20, jo sogar 100 Kilometer. D Polledichti isch aber nume innerhalb vu 20 bis 30 Meter ainigermaße groß gnue.

Noch em Marco Conedera isch d Cheschtene in eme Ibergangsstadium vu dr Insekte- zue dr Windbstaibig. Insektebstaibig git s doderno vor allem bi re fychte Witterig, dr Polle isch derno chlaibriger.[5]

D Cheschtene isch sälbschtinkompatibel, d Pflanze cha si nit sälber bstaibe, s bruucht Främdbstaibig. E huffe kultivierti Sorte sin aber stainat-steril, si bilde kaini funktionsfähige Polle. In däm Fall mien in dr Plantasche in regelmäßige Abständ pollenspändendi Baim vu andere Sorte gsetzt wäre.

Verbraitig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wel d Cheschten syt dr Antike im ganze Mittelmeerruum un au in dr Biet nerdli dervu aaböue wird, losst si ihre natyrli Verbraitigsbiet nit gnau feschtstelle. As Nordgränze wäre vu Bottacci (2006) d Pyrenäen un dr Sidrand vu dr Alpen aagnuu, derzue d Gebirg z Bosnie, d Rhodopen un dr Kaukasus. Si chunnt au z Chlaiasie, im nerdlige Syrien un in dr Nordberaich vum Atlas vor.

D Hechegränze lyt in dr Alpen un im Apennin bi 1000 Meter, uf Sardinien un Sizilie bi 1500 Meter, z Spanie bei 1600 Meter un im Kaukasus bi 1800 Meter.

Großflechigi Pflanzige git s z ganz Frankrych, im Side vu Ängland un Irland, vu dr Ungarische Diefebeni bis zum Schwarze Meer im Biet sidli vu dr Donau. Ainzelni Bstädn git s nerdli vu dr Alpe z Dytschland bis im Side vu Skandinavie. Nerdli vum 48. bis 50. Braitegrad wäre d Nuss nit regelmäßig zytig, do wird d Cheschtene wäg em Holz un as Parkbaum gsetzt.

Im eschtlige Verbraitigsbiet git s drei Regione, wu je ne ainhaitlige Genpool hän: in dr Nordoscht-Tirkei - des Biet isch wahrschyns s Refugium in dr letschte Yyszyt gsii, z Griecheland un im Beraich vu dr tirkische Mittelmeerkischte, wu di europäische Bständ här stamme. Genetischi Untersuechige stitze friejeri Aanamme, ass alli europäischi Bständ (mit Uusnahm vu Griecheland) in dr letschte rund 2000 Johr mit chlaiasiatische Baim grindet wore sin.[6]

In dr Schwyz lyt ihre Schwärpunkt im Tessin. Dernäbe chunnt si im Jura, um dr Gämfersee, im Wallis, am Vierwaldstättersee un am Zugersee vor. Z Eschtrych git s si in dr sidlige Steiermark un im Burgeland. Z Dytschland lige d Hauptvorchuu in dr Pfalz, an dr Nahe, dr Saar un dr Mosel. Derzue git s si au in dr Oberrhynische Diefebeni, im weschtlige Schwarzwald, im Odewald, am Unter-Main un im Taunus.[1]

Standort[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Cheschte het gärn temperat-humidi, ozeanischi Klimabedingige un suuri Beede. Si isch e submontan-mediterrani Baumart, wzu s gärn warm het. D Johresmitteltämperatur sott zwische 8 un 15 °C liige bi warme Spotjohr un zmindescht sechs Monet iber +10 °C. Si isch arg empfindli gege Spotfrescht. Fir e gueti Entwicklig bruucht si ne Wermisumme vu dr Dagesmittelwärt vu 3600 Grad-Däg.

Vu dr Niderschleg, wu si bruucht, giltet d Cheschtene as mesophil: gueti Entwicklig bringt si bi Niderschleg zwische 600 un 1.600 mm im Johr. E verrägneti Blietezyt im Juni verdrait si schlächt. In dirrinegfehrdete Lage, in Biet mit ere uusbregte Summedrickeni un uf staunasse Beede driet si nit. D Cheschtene isch e Liechtbaumart un bruucht all mee Liecht, je wyter si im Norde wachst.

Dr bescht Boode fir d Cheschtene isch frisch, luck un diefgrindig mit eme hoche Kalium- un Phosphor-Ghalt. Uf eltere, diefgrindige Chalchbeede mit gnue verfiegbarem Kalium un Phosphor un eme Chalchghalt unter 20 % cha si drieje, sunscht myydet si Chalch. Uf schwäre, lättige Beede driet si nit. Seli guet gaignet sin phosphorrychi vulkanischi Beede.

Sischtematik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Cheschtene wird in dr Gattig Castanea in d Sektion Eucastanon gstellt, wu drei Fricht je Cupula het. In die Sektion gheren au di booden anderen as Schalenobst bruchten Arte, di Chinesisch Cheschtene (Castanea mollissima) un di Japanische Cheschtene (Castanea crenata).[7]

D Rosscheschtene (Aesculus) sin nit mit dr Cheschtene verwandt.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Claude Brioude: Kastanie - Die ungekrönte Königin der Küche. Verlag 99pages, Hamburg 2013, ISBN 978-3-9425-1813-0.
  • Stephan Hahn: Die Esskastanien. Nahrungsquelle und bedrohte Naturressource. Ein Beitrag zur Kenntnis der Artenvielfalt. Books on Demand, 2004, ISBN 978-3-8334-2192-1.
  • Hannes Mayer: Die Wälder Korsikas. Wanderungen durch ein Waldparadies. 2. durchgesehene Auflage. Fischer, Stuttgart u. a. 1990, ISBN 3-437-30624-3.
  • Franz Schmidt: Die keusche Frucht. KastanienGeschichten und KastanienRezepte. Höma, Offenbach 2003, ISBN 978-3-937329-02-4.
  • Peter Strallhofer (Hrsg.), Josef Klement, Thomas Rühmer, Helmut Ecker, Markus Klug, Johannes Schantl: Edelkastanie – Waldbaum und Obstgehölz. Sorten, Anbau, Pflege, Pflanzenschutz, Verarbeitung. Zoppelberg, Ehrenhausen 2006, ISBN 978-3-9502349-0-9.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Cheschtene – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 1,2 Stephan Hahn: Die Esskastanien. Nahrungsquelle und bedrohte Naturressource. Book on Demand GmbH, Norderstedt 2004, S. 133-250, ISBN 3-8224-2194-4
  2. Doris Laudert: Mythos Baum. Geschichte, Brauchtum. 40 Porträts. blv, München 2004, S. 87, ISBN 3-405-16640-3
  3. 3,0 3,1 3,2 Marco Conedera, Mauro Jermini, Alberto Sassella, Thomas N. Sieber: Ernte, Behandlung und Konservieren von Kastanienfrüchten. Merkblatt für die Praxis 38, 2004. WSL Birmensdorf, ISSN 1422-2876 (PDF 570kB) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.wsl.ch
  4. 4,0 4,1 Giancarlo Bounous: The Chestnut: A Multipurpose Resource for the New Millennium. In: C.G. Abreu, E. Rosa, A.A. Monteiro: Proceedings of the Third International Chestnut Congress. Acta Horticulturae, Band 693, 2005, S. 33-40, ISSN 0567-7572
  5. Marco Conedera: Blütenphänologie und Biologie der Edelkastanie. Schweizer phänologischer Rundbrief Nr. 7, 2007, S. 3-4. (pdf 96 kB)
  6. G. Eriksson et al.: Management of Genetic Resources of the Multi-Purpose Tree Species Castanea sativa Mill. In: C.G. Abreu, E. Rosa, A.A. Monteiro: Proceedings of the Third International Chestnut Congress. Acta Horticulturae, Band 693, 2005, S. 373-386, ISSN 0567-7572
  7. Henri Breisch: Châtaignes et marrons. Centre technique interprofessionnel des fruits et légumes, Paris 1995, S. 29, ISBN 2-87911-050-5
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