Diskussion:Schweizerdeutsch

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Schriibig / Luutig[Quälltäxt bearbeite]

"Schweizerdeutsch" isch ja en politisch und nöd sprachlich definierte Oberbegriff, und drum gits au kei einheitlichi Schriibig oder Luutig. Me chönnti Schwyzerdytsch, Schwiizertüütsch, Schwyzerdütsch, und anderi Variante schriibe. Drum sötti im Interässe vo de Neutralität vilicht Iigangs eifach "Schweizerdeutsch" schtaa, mit Variante i Chlammere. "Schwyzerdütsch" chönti Bärndütsch sii, aber glaub au Schwäbisch? Dab 13:32, 18. Okt 2005 (UTC)

Die Sprache der Walser isch, nach dene ihra eigna Definition, Höchstalemannisch. So stehts au uf dr Siit vo de Vorarlberger Walser. In dem Artikel de:Walser steht seit 28. Mai 05 der höchstalemannische Dialekt hebt sich von den hochalemannischen Dialekten der Bündner und Vorarlberger Umgebung scharf ab." Un gschribe het des en Dozent fir Sprachwissenschaft vun dr Universidäd s'Züri. --KaPe 11:40, 30. Dez 2005 (UTC)

Iiteilig vum Schwizerditsche[Quälltäxt bearbeite]

Diä bishärig Iiteilig vum Schwizerditsche in däm Artikel isch nit korrekt gsii; i han si gänderet no däm, was d Artikel Hoch-, Hegscht- un Niideralemannisch in ihrene neiere Versione jetz härgänn. Uf e Iiteilig in Oscht- un Weschtschwizerisch mueß mer dänki ganz verzichte, solang des nit glar definiärt isch (lueg d Begrindig im Artikel).
Dr Begriff Hegschtalemannisch isch bishär ganz extensiv benutzt wore, do het d halb Schwiz drzue ghert. I han des reduziärt, jetz gohts no dr Definition vum Bohnenberger 1924
I han aü d bishärig Kart glescht - an dere stimmt eigentlig nyt. S Hochalemannisch z Ditschland un im Elsiss fählt, dr ganz Voradelbärg isch hochalemannisch iizeichnet, drotz ass dert numme s Walzerdal hochalemannisch isch; Elsässisch un Niideralemannisch isch drännt ...
Bis unser alemannischi Kart fertig isch, hani emol e anderi nii gstellt.
Wärs wisseschaftlig begrinde ka, derf mini Änderige gärn wider ändere. --Albärt 21:04, 23. Jul 2006 (UTC)

I kchenn die nöi iitailig vo de Dialekt nöd, aber die Liste isch aigenaortig, wa s Sanggaller und Bündner Rintl aagoot. ZHudem sind Dialekt vo Schaffuuse, vom Thurgau, unterschlage. De SPL Band 1 fasst die Dialekt underem Wort Der Nordosten zäme, und da passt au guet. I ändere d Liste im Artikel so: 1) Unter Hochalemannisch setzi Ostschweizer-Dialekte (Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen und Appenzell) und striiche defür Sangallisch; Appezellerisch; E Teil vum Nordoschtschwiizerisch; E Teil vum Riitalerisch (waför Tail, da isch doch kai Bezeichnig? Söli säge, wemer mi noch mim Dialekt frögt: »Waisch i tue e-tail-vum-riitalere!«. De Begriff »Ostschweizer-Dialekte« isch völlig berechtigt, denn de Begriff isch im Schwyzerdütsche verankeret. 2) Bi Nideralemannisch strichi Nordoschtschwiizerisch (um St. Margrethe) und setze deför "Sanktgaller-Rheintalerisch" und "nach SPL Band1 "Churer-Rheintalerisch". al-Qamar 19:29, 4. Mär. 2007 (CET)

Wärs nid besser, im Artikel, wo derzit sehr zitatlaschtig isch, die Zitat, au wenns Zitat sin, uff alemannisch z'ybersetze? Allefalls in indirekter Red? I finds schad, dass e zentrale Artikel yber die alemannisch Sprooch in gressere Dail uff hochdytsch gschriibe isch. Anderi Meinige? --Der Umschattige red mit mir 00:12, 14. Nov. 2006 (CET)

Im Prinzip isch jo nüt gäge Orginal-Zitat yz'wende; bi derre Mengi denki aber au dass e Übersetzig zum Teil besser wäri. E Ussnahm däti bi dänne mache wo dr gnaui Wortluut wichtig isch. Für übersetze spricht au dass die Persone jo (denki emol) warschynts nüt uf Alemannisch veröffentlicht hen. Bi öberem wo au uf Alemannisch gschrybe het (z.B em Hebel) binni änder defür des wo se uf Meissnisch gschrybe hen au so z'loo. --Chlämens 05:40, 14. Nov. 2006 (CET)

Wirkli kei Lexikalischi schwiizer Eigearte ?[Quälltäxt bearbeite]

Hets wirkli kei Wört, wo numme in dr Schwiizer alemannische Dialekt bruucht were? I dänk do grad an "übercho", woni us vielene schwiizer Dialekt kenn, aber bi iis in Villinge (Bodeseealemannisch) hot hot mr älliwiil "kriägt" gsait...

Gits ächt en schwiizer Dialekt, wu mr eppis "kriägt" und nöd "überchunt", oder anderschderum en Dialäkt z'Dütschland, wu mr eppis "übercho" het? uusgwanderte 11:48, 15. Jan. 2007 (CET)

Übercho seit mer bi üs au. Meinsch du jetz im alte Alemannisch oder im moderne? I dr Schwiiz seit mer z.B nüt "sell", früeher het mer des am Hochrhy au nüt gseit, deswege binni au gäge de inflationari Gebruuch vo "sell, selle...". --Chlämens 15:11, 15. Jan. 2007 (CET)
I mein scho im hütige Gebruuch. I mein aber, I häb au imene schwiizer Wörterbuech den Begriff "säll" gfunde... Bi iis sait mr uf jede Fall zmeischt "säll" uusgwanderte 17:17, 15. Jan. 2007 (CET)
Inzwische han I säll Wörterbuech gfunde: http://www.dialektwoerter.ch/ch/s.html Dert schtoot, "Säl" sii z'Basel (Stadt) bruucht (waarschiinli im Niederalemannische Baseldytsch)... uusgwanderte 17:35, 15. Jan. 2007 (CET)
Also min Vatter hät s Woort "kriäge" bruucht! Er isch vo Khuur (Chur) cho, hüüt no ghört me sini Stimm uf Schallplatte als e typische Khuurer. --Teeschmid 15:42, 14. Aug. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Uf der diitschä Wikipedia han ich bim Schtichword Schweizerdeutsch zwar dr Itraag zum Hablaa-Werterbuech diitsch–schwiizerdiitsch äinisch gsichted (am 8.3.2012), wenn oi mit eender mulmigem Gfiil, aber ich wär nid truirig, wenn das dert wider epper äwägnä täät. Und hiä dunkts mich qualitativ wiänä Fuischt ufs Oig, drum han ichs äwäg gnu. Wenns hiä wider epper wett inetue, de bitte aber midrä bessere Linkbeschriftig. --B.A.Enz (Diskussion) 12:19, 25. Feb. 2013 (MEZ)[Antwort gee]

Da stimmt, da bruuchts wörkli nööd. Do hets scho zimmli painlichi Iiträäg. --al-Qamar (Diskussion) 12:37, 25. Feb. 2013 (MEZ)[Antwort gee]
So d Verchnüpfig uf de tütsche Wikipidia hani löscht. Chasch Du en Aug druf ha, i ha ka Lust, de Artikel Schweizerdeutsch ono uf mini Biobachtigsliste z tue. Wenen nebert wider inetuet, chamer jo dai e Diskussion starte. Nume do sege und mer helfet denn scho bim Argumentiere. blinzel  --al-Qamar (Diskussion) 17:59, 25. Feb. 2013 (MEZ)[Antwort gee]
Danke fir dr Isatz; ich han äbä oi tänkt, s Viäroigeprinzip siigi wirkigsvoller. Schweizerdeutsch uf der diitschä Wikipedia isch und bliibt uf miinere Biobachtigsliischte. --B.A.Enz (Diskussion) 09:52, 26. Feb. 2013 (MEZ)[Antwort gee]

Zu däm Thema han ich underdessä ä Diskussion gschtarted (under de:Diskussion:Schweizerdeutsch#Hablaa), wil dä fraagwirdig Link immer wider inätrickt wird. Villicht wett epper drininä luägä oder sich gar dra betäiligä? Scheenä Dank. --B.A.Enz (Diskussion) 11:37, 15. Jun. 2013 (MESZ)[Antwort gee]

bitte vergrößern sie doch das schaubild "sprachen in der schweiz", damit wir leser es lesen können, danke, manfred

Klicken Sie einfach auf das Bild – dann wird es sehr angenehm zu lesen. :-) Gruss, --Freiguet (Diskussion) 15:41, 11. Okt. 2016 (MESZ)[Antwort gee]

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Sali Mitautore,

Ich haa 1 extärni Link uf Schweizerdeutsch gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:

Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 22:54, 30. Okt. 2018 (MEZ)[Antwort gee]

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Sali Freigut, ich haa Varietät immer eso verstande, ass där Uusdruck fir allimeeglige Sprochvariante bruucht wird, fir d Standardsproch, fir Regioläkt, Dialäkt, Sondersproche usw., nit nume fir Standardvarietäte. Zum Byschpel bruucht dr Peter Wiesinger do dr Uusdruck Varietät explizit au fir Dialäkt. LG --Holder (Diskussion) 12:49, 8. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]

Ich frööge nööchscht Wuche de Hans Bickel, ëër gchännt sich daa besser uus weder iich. S isch sicher esoo, das das Woort verschideni Bedüütige hät; i der aktuelle Linguischtik hät sich de Fokus aber glaub ggänderet. Schick mer am Zyschtig vilicht en Erinnerig, das i draa tänke … En schööne Samschtig-Sunndig wöischt de --Freiguet (Diskussion) 15:10, 8. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]
Ich chräbse zrugg – Züritüütsch isch e Warietëët vom Schwyzertüütsch und Schwyzerhoochtüütsch isch e Warietëët vom Hoochtüütsch (öb au «Sonderspraache», wie du schrybsch, Warietëëte sind, daadrüber chönnt me tischgeriere, wil e Warietëët luut em Ammon scho au es Spraachsischteem mues haa, und e Sonderspraach zäichnet sich ja eener dur bsunderi Wöörter uus und weniger dur s ganz Sischteem). Ha myni Änderig drum wider zrugggsetzt – au wän i d Formulierig «hunderti vun Dütschschwiizer Mundarten oder Varietäten» nöd grad schöön finde. En Gruez vom --Freiguet (Diskussion) 14:49, 12. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]
Danke für die churzi und klärendi Diskussioon. Wenn für öpper e Sach nid schön gschriben isch, so sell er se doch bitte eifach verbessere (wen er mag). Gruess --Arkelin (Diskussion) 18:21, 12. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]

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