Carabietta
Carabietta | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Carona |
Gmeind: | Collina d’Oro |
Poschtleitzahl: | 6919 |
Koordinate: | 713409 / 91623 |
Höchi: | 298 m ü. M. |
Flächi: | 0.42 km² |
Iiwohner: | 110 (31. Dezämber 2011) |
Charte | |
Carabietta (bis 1959 offiziäll Carabbietta, lombardisch Carabieta) isch bis zum 31. März 2012 e ehemolegi politischi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz gsii. Si hed zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano ghert.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Dorf Carabietta lyt am Luganersee, am eschtlige Staad vum Arm vu Agno.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Carabietta isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Carabio, 1375 La Carabieta. Vu 1806 bis 1816 het s Dorf zue dr Gmai Morcote ghert. Nochher isch es e sälbständigi politischi Gmai worde. Sit em 1. April 2012 isch si mit de bestehende Gmai Collina d’Oro fusioniert.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Carabietta isch dr Davide Bonvicini gsi (Stand 2012).
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 |
Yywohner | 74 | 70 | 60 | 52 | 48 | 50 | 41 | 35 | 51 |
Johr | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2011 |
Yywohner | 66 | 60 | 48 | 76 | 71 | 78 | 100 | 125 | 110 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Carabietta ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Bernardo (1634 gnännt)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Carabietta. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux., Attinger, Neuenburg 1921, S. 492.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 341.
- Giovanni Agosti, Jacopo Stoppa, Marco Tanzi: Il Rinascimento lombardo (visto da Rancate). In: Idem, Il Rinascimento nelle terre ticinesi. Da Bramantino a Bernardino Luini. Officina Libraria, Milano 2010.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Antonio Gili: Carabietta. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )