Canobbio
Canobbio | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5167 |
Poschtleitzahl: | 6952 |
Koordinate: | 718360 / 99469 |
Höchi: | 405 m ü. M. |
Flächi: | 1.37 km² |
Iiwohner: | 2330 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.canobbio.ch |
Canobbio, 1975 | |
Charte | |
Canobbio (lombardisch Canöbi) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Canobbio lyt uf ere Aahechi nerdlig vu Lugano. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Corba, Ganna, Maglio un Cartiera. Nochbergmaine sin Capriasca, Comano, Lugaggia, Lugano un Porza.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Canobbio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 712 as Canobli. S Dorf Conago, wu no anne 1335 gnännt woren isch, isch in dr Gmai Canobbio ufgange. Chilchlig het Canobbio urspringli zu dr Pfarrei Lugano ghert, isch derno anne 1472 zue dr Bfarrei Comano chuu un isch syter 1643 e aigeständigi Bfarrei.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Canobbio isch dr Roberto Lurati.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 284 | 253 | 275 | 305 | 319 | 362 | 488 | 516 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 573 | 583 | 653 | 812 | 1249 | 1538 | 1671 | 1825 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Canobbio ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chilche S. Siro, s erscht Mol gnännt anne 863, dr hitig Böu stammt us em 17. Jh.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- AA.VV: CANOBBIO, IERI, Immagini di un villaggio e della sua gente. Edizioni Comune di Canobbio, Tipografia Aurora SA, Canobbio 1983.
- Graziano Gianinazzi: Canobbio: fatti e famiglie di tre secoli (dal 1600 al 1800). Tipografia Aurora SA., Canobbio, 2004.
- Graziano Gianinazzi: Le filigrane di Canobbio. La produzione di carta dei Fumagalli di Canobbio dal 1712 al 1903. In Ricerca filigranologica. Bollettino Genealogico della Svizzera Italiana, Tipografia Menghini, Poschiavo 2002.
- Graziano Gianinazzi: Il Maglio di Canobbio. Tipografia Menghini, Poschiavo 2003.
- Graziano Gianinazzi: I Fumagalli di Canobbio. Le origini, i due rami, galleria dei ritratti. Boll. Gen. della SI, Tipografia Menghini, Poschiavo 2003.
- Graziano Gianinazzi: Scöra, asilu e fiöö a Canobbio. Tipografia Aurora SA, Canobbio, 2002.
- Graziano Gianinazzi: Canobbio. Fatti del tempio di guerra dal 1939 al 1945. Tipografia Aurora SA, Canobbio, 2009.
- Graziano Gianinazzi, Stefano Vassere: Canobbio, Repertorio toponomastico ticinese, Archivio di Stato, Bellinzona 2002.
- Graziano Gianinazzi: Canobbio: cantà e purtà la crus, Tempi di processioni su strade e sentieri nel tempo. Tipografia Aurora SA., Canobbio 2011.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- http://www.canobbio.ch
- Antonio Gili: Canobbio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )