Auladorf

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Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Aulendorf
Aulendorf
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Aulendorf hervorghobe
Koordinate: 47° 57′ N, 9° 38′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Dibenga
Landkroes: Raveschburg
Heh: 576 m i. NHN
Fläch: 52,4 km²
Eiwohner:

10.277 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerongsdicht: 196 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 88260
Vorwahl: 07566
Kfz-Kennzoeche: RV
Gmoedsschlissel: 08 4 36 008
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Kirchstraße 9
88260 Argenbühl
Webpräsenz: http://www.argenbuehl.de
Schuldes: Matthias Burth
Lag vo de Gmoed Aulendorf em Landkroes Raveschburg
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Auladorf (dt. Aulendorf) ischt a Stadt em Landkreis Raveschburg en Bade-Wirttaberg. D Stadt hot 10.277 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmarkong setzt sich zemme ous 56,4 % Landwirtschaftsfleche, 31,1 % Wald, 11,3 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoendsgliderong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Auladorf gheret d Ortsdoel Auladorf, Blẽariad (Blönried), Dãhausa (Tannhausen) ond Zollareide (Zollenreute).

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Auladorf ischt zom erschte Mol gnennt worre em 10. Johrhondert als Aligedorf.

Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Auladorf ghert zue koinere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr Schuldes ischt dr Matthias Burth.

Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 26,1 % 34,6 % 8,3 % 6,1 % 2,9 % 17,9 % 4,1 %
2011 42,4 % 24,8 % 19 % 3,8 % 2 % 7,9 %
2006 47,9 % 8,4 % 27,6 % 7,7 % 1,4 % 7 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialekt vo Auladorf ghert zom Schwäbisch.

Leid[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Tobias Blaser: Das sakrale Kleindenkmal in Oberschwaben. Eine historische Sachquelle im Spannungsfeld zwischen Religion und Geschichte und ihre Verwendung im Geschichtsunterricht. Hausarbeit. PH Weingarten 2011.
  • Erwin Glonnegger (Red.): Aulendorf im Wandel der Zeit. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999, ISBN 3-88294-292-4.
  • Michael Osdoba, Holger Starzmann: Aulendorf. Heimat, Schloss, Geschichte und Museum in Aulendorf. Sutton-Verlag, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-709-7.
  • Thomas Scherer: Der Bahnknotenpunkt Aulendorf. Die Verkehrsgeschichte des Bahnhofs und des Bahnbetriebswerkes Aulendorf. (Eisenbahnen in Württemberg, Band 2). Spurkranz-Verlag, Ulm 1982

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Aulendorf – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Aulendorf in der Beschreibung des Oberamts Waldsee von 1834 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)