Auboranges
| Auboranges | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Glane |
| BFS-Nr.: | 2061 |
| Poschtleitzahl: | 1673 |
| Koordinate: | 551497 / 159254 |
| Höchi: | 650 m ü. M. |
| Flächi: | 1.91 km² |
| Iiwohner: | 288 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.auboranges.ch |
| Charte | |
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Auboranges (patois [lu bɔˈʀɛ̃dzɛ]) isch a politischi Gmiin im Glanebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Auboranges liit ùf 650 m ü. M., 15 km südweschtlich vam Bezirkshùùptort Romont ùber de Broye. Va de Gmiinflechi si 81,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 9,9 % Waud ù 8,3 % Sidligsflechi.[2] Nachpuurgmiine va Auboranges si Ecublens ù Rue im Kanton Fryybùrg ù Oron, Essertes, Servion ù Jorat-Mézières im Kanton Waadt.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Auboranges isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1155 aus Alburengens (1175 Arborenges, 1190 Alborengis, 1215 Alborenges,1238 Arboreinges, 1273 Alburenges, 1638 Aulbrenges, 1668 Auborange).
Yywoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 137 | 155 | 161 | 171 | 167 | 151 | 183 | 181 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 193 | 192 | 176 | 148 | 121 | 148 | 142 | 179 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 9,4 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
60,9 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 14,5 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 179 Yywoner 94,4 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 2,2 % Tüütsch ù 3,4 % anderi Spraache.[2]
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Auboranges – Sammlig vo Multimediadateie- www.auboranges.ch
- Jean-François Steiert: Auboranges In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
