Schtäinä SZ

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S SZ im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schwyz und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Steine vermyde, wo öppis anders meined.
Steinen
Wappe vo Steinen
Wappe vo Steinen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schwyz (SZ)
Bezirk: Schwyz
BFS-Nr.: 1373i1f3f4
Poschtleitzahl: 6422
UN/LOCODE: CH SNE
Koordinate: 689132 / 211569Koordinate: 47° 2′ 57″ N, 8° 36′ 42″ O; CH1903: 689132 / 211569
Höchi: 474 m ü. M.
Flächi: 11.85 km²
Iiwohner: 3696 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.steinen.ch
Schtäine
Schtäine

Schtäine

Charte
Charte vo SteinenÄgeriseeLauerzerseeLimmereseeKlöntalerseeSihlseeVierwaldstätterseeWägitalerseeZugerseeUfenauLützelauZüriseeKanton GraubündaKantuu GlarisKanton LozärnKanton NidwaldeKanton ObwaldeKanton SanggalleKanton UriKanton ZuugKanton ZüriBezirk AisidleBezirk GersauBezirk HööfBezirk KüssnachtBezirk MarchAlpthalArth SZIllgäüIngebohlLauerzMorschachMuotithalOberiibrigRiemestaldeRootethurmSattel SZSchwyz (Gmeind)StaineStainerbärgUnderiibrig
Charte vo Steinen
w

Schtäinä (amtlich Steinen) isch e politischi Gmeind im Bezirk Schwyz vum Kanton Schwyz i de Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtäinä liit zwüsched em Rossberg un em Lauerzersee. Vu de Gmeindflechi sind 52,7 % landwirtschaftlichi Flechi, 22,1 % Wald, 10,5 % Sidligsflechi u 14,6 % suschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtäinä isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1124 als Steina.

Iiwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwoner 1570 1413 1364 1596 1410 1420 1490 1400
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwoner 1455 1652 1751 1918 2131 1998 2411 2775

De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,9 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

82,6 % vu de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 8,4 % evangelisch-reformiert.[2]

Spraach u Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volchszellig 2000 hend vu de 2775 Iiwoner 94,6 % Tüütsch als Hauptspraach aaggää u 5,4 % anderi Spraache.[2]

De Tieläkt vu Schtäinä ghöört zum Höuchschtalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Schtäinä – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)