Mont-Noble
Mont-Noble | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Wallis (VS) |
Bezirk: | Hérens |
BFS-Nr.: | 6090 |
Poschtleitzahl: | 1973 |
Koordinate: | 599246 / 119840 |
Höchi: | 1'286 m ü. M. |
Flächi: | 43.0 km² |
Iiwohner: | 1102 (31. Dezämber 2020)[1] |
Website: | www.mont-noble.ch |
Nax | |
Charte | |
Mont-Noble (fp.; dt. Ferneisi) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Hérens im Kanton Wallis, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Mont-Noble lit üfer rächte Siita vaner Rottu. Zer Ggmeind gcheerunt d Deerfer Vernamiège, Nax und Mase. Vannr Ggmeindsflechi sint 32,7 % landwirtschaftlechi Flechi, 39,5 % Wald, 2,8 % Sidligsflechi und 25 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Mont-Noble ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar Mont-Noble Ändi 11. Jh. als Vernamesia, Mase um 1100 als villa Magis, Nax im 11. Jh. als Nas.
Iwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Vernamiège | 185 | 189 | 187 | 196 | 216 | 244 | 254 | 271 |
Nax | 361 | 387 | 437 | 446 | 431 | 483 | 494 | 527 |
Mase | 300 | 309 | 341 | 355 | 354 | 359 | 370 | 385 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Vernamiège | 293 | 314 | 330 | 277 | 234 | 199 | 177 | 144 |
Nax | 537 | 552 | 516 | 471 | 375 | 356 | 400 | 383 |
Mase | 337 | 360 | 347 | 278 | 236 | 219 | 229 | 207 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 7,4 % glägu.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
84,9 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 5 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Ggmeindspresident va Mont-Noble ischt dr Bernard Bruttin (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu Iwonru 92,8 % Franzeesisch als Höiptspraach aagigää, 5,2 % Titsch, 0,8 % Talienisch und 1,2 % anneri Spraache.[2]
Dr tradizionäll Tialäkt va Mont-Noble gcheert zum Frankoprovenzalisch.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.mont-noble.ch
- Catherine Raemy-Berthod: Vernamiège. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Patrick Maye: Mase. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Pierre Carruzzo: Nax. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )