Ludesch
Erscheinungsbild
Ludesch | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeiche: | BZ | |
Fläche: | 11,26 km² | |
Koordinate: | 47° 12′ N, 9° 47′ O | |
Höchi: | 555 m ü. A. | |
Iiwohner: | 3.677 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 326,55 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6713 | |
Vorwahl: | 05550 | |
Gmoandskennziffer: | 8 01 15 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Raiffeisenstrasse 56 6713 Ludesch | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Dieter Lauermann | |
Lag vo dr Gmuand Ludesch im Bezirk Bludenz | ||
Ludesch, Blick vo dr L88 | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Ludesch ischt a Gmuand im Bezirk Bludaz (Region Walgau) z Vorarlberg, Öschtriich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ludesch lit am südöschtliche Ufer vo dr Lutz im Walgau, am Iigang zum Große Walsertal. S Ortszentrum lit uf 555 Meter Höhe. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 49,6 % Landwirtschaftsfläch, 39,7 % Wald, 0,5 % Alpa, 4,8 % Sidlungsfläche und 5,3 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Ludesch siand Thüringerberg, St. Gerold, Raggal, Thüringen, Bludesch, Nenzing und Nüziders
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ludesch khört sit 1804 zua Öschtriich.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Bürgermoaschter vo Ludesch ischt dr Dieter Lauermann.
Iiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 708 | 765 | 721 | 733 | 803 | 816 | 1.066 | 1.075 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 1.257 | 1.408 | 1.765 | 2.146 | 2.463 | 2.804 | 3.377 | 3.639 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Ludesch khört zum Bodeseealemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Ludesch – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996