La Folliaz
La Folliaz | |
---|---|
Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Glane |
Gmeind | Villaz |
PLZ | 1690 Lussy 1691 Villarimboud |
Koordinate: | 563653 / 176583 |
Höchi: | 756 m ü. M. |
Flächi: | 9,91 km² |
Iiwohner: | 982 (31. Dezember 2018)[1] |
Website | www.lafolliaz.ch |
Villarimboud | |
Charte | |
La Folliaz isch de Name van ara ehemaliga politische Gmiin im Glanebezirk vam Kanton Fribùrg gsi.
D Gmiin isch zum 1. Jenner 2005 entstane us de Fusion va de Gmiine Lussy ù Villarimboud. Si hed uf en 1. Jenner 2020 mit Villaz-Saint-Pierre zur nüe Gmiin Villaz fusioniert.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]La Folliaz isch 5 km nordöschtlich vam Bezirkshùùptort Romont im Fribùrger Mittelland gläge. Zue de Gmiin La Folliaz hei d Dörfer Lussy ù Villarimboud met am Wiiler Macconnens ghört. Zwüsche da beede Ortsteel Lussy u Villarimboud, wa ned vrbune si gsi, isch d Gmiin Villaz-Saint-Pierre glega. Va de Gmiinflechi si 74,6 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,6 % Waud, 6,5 % Sidligsflechi ù 0,3 % schüschtigi Flechi gsi.[2] Nachpuurgmiine va La Folliaz si Châtonnaye, Torny, La Brillaz, Chénens, Villorsonnens, Villaz-Saint-Pierre ù Romont im Kanton Fribùrg ù Villarzel im Kanton Waadt gsi.
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2019[3]
Jaar | 2005 | 2010 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
Iiwoner | 864 | 836 | 886 | 898 | 898 | 883 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 4,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]87,3 % va de Iiwoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 5,9 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 827 Yywoner 96,5 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 2,2 % Tüütsch ù 1,3 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 19 va de 827 Iiwohner ggredt.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Evelyne Maradan: Lussy (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Macconnens. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Villarimboud. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2018. Bern 2019 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)