Chénens
Chénens | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Saane |
BFS-Nr.: | 2177 |
Poschtleitzahl: | 1744 |
Koordinate: | 566584 / 176689 |
Höchi: | 696 m ü. M. |
Flächi: | 3.97 km² |
Iiwohner: | 835 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.chenens.ch |
Mariekapell va Chénens | |
Charte | |
Chénens (patois [a tsɛ̃ˈnɛ̃]; tüütsch Geiningen) isch a politischi Gmiin im Saanabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chénens liit ùf 696 m ü. M., 14 km südweschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im Tal va de Glâne. Zue de Gmiin Chénens ghöört o de Wyyler Les Essinges. Va de Gmiinflechi si 68,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 22,7 % Waud ù 8,6 % Sidligsflechi.[2] Nachpuurgmiine va Chénens si La Brillaz, Autigny, Villorsonnens ù La Folliaz.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chénens isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1138 aus Cheineis (1143 Cheinens, 1214 Chinins, 1215Cheneins; 1449 Geiningen).
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 263 | 234 | 257 | 280 | 274 | 240 | 326 | 332 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 328 | 355 | 369 | 341 | 316 | 323 | 369 | 554 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 11,9 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]86,1 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 4,3 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 554 Yywoner 93,9 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 3,8 % Tüütsch ù 2,3 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 13 va de 554 Yywohner ggredt.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.chenens.ch
- Marianne Rolle / EM: Chénens In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )