Chloschter Dännebach
S Chloschter Dännebach isch e ehmoligi Zischterziänserabtei (circa 1158–1806), wu bi Freiamt un Ämmedinge z Bade-Wirttebärg glägen isch. No syre Grindig het si Dännebach zue aim vu dr wichtigschte un greschte Chleschter[1] im sidweschtdytsche Ruum entwicklet.[2] Des lyt zum aine an dr iber 200 Gieter, wu em Chloschter ghert ghaa hän, zum anderen an dr große Zahl (672) vu Reliquie un Hailigepartikel, wu d Zahl vu däne im Mueterhuus (374) dytli iberdroffe het.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Zischterziänserchloschter Dännebach – zerscht Porta Coeli („Himmelspforte“) gnännt – isch wahrschyns im Zytruum vu 1158 bis 1161 grindet wore. Zwelf Mench unter irem Abt Hesso sin dodmol vum bärnische Chloschter Frienisberg ibergsildlet. Mer waißt nit, eb des uf dr Herzog Berthold IV. vu Zähringe (1152–1186) zruggoht. Zue dr Stifterfamilie vu Dännebach hän d Herre vu Ämmedinge, d Herre vu Hornberg, d Herre vu Keppebach un d Herre vu Üseberg ghert.[4] E Grindigsnotiz, wu in dr Mitti vum 13. Jorhundert gfelscht woren isch, wu aagebli 1161 uf dr Hochburg verfasst woren isch, nännt dr Bsitz vu bstimmte Gieter un Rächt in dr Nochberschaft vu Dännebach un fiert e Lischt mit Zyge aa, wu au dr Herzog Berthold un dr Markgrof Hermann III. oder IV. vu Bade (1130–1160 oder 1160–1190) ghert hän. Rächt un Gieter vu dr Zischterziänserabtei am Weschtabhang vum Schwarzwald sin aber scho im Privileg vum Papscht Alexander III. vum 5. Augschte 1178 ufgfiert. Vu dr wältlige Syte här soll dr Chaiser Friedrich I. Barbarossa (1152–1190) fir Dännebach gurkundet haa, derwylscht no im Dännebacher Gieterbeuch um 14. Jorhundert dergege proteschtiert woren isch, ass dr Herzog Berthold IV. (zwische 1170 un 1180) em Chloschter Bsitz ewäg gnuu het wäg dr Grindig vu dr Stadt Neieburg.
Dännebach isch ab Ändi 12. Jorhundert dr Rychsabtei Salem unterstande. Grangie, Ländereie, wu s Chloschter in Aigewirtschaft gfiert het, hän dr Grundbsitz dominiert, wu si in dr Oberrhyyebeni un im weschtlige Schwarzwald kunzäntriert het, derwylscht dr Dännebacher Bsitz uf dr Boor dodervu isoliert gsii isch. Im 13. Jorhundert het dert dr Mench un Prieschter Hugo vu Dännebach († 20. Augschte 1270) gwirkt, wu speter selig gsproche woren isch. Är het e wältli Läbe gfiert, bis er 1215 schwär chrank woren isch. Är isch ins Chloschter Dännebach brocht un dert wider gsund wore, dodruf isch er as Zischterziänsermench ins Chloschter yydrätte. As Mensch un Prieschter isch er e Vorbild gsii, schob al no sym Dod het en s Volk verehrt.
Im 13. un 14. Jorhundert hän d Markgrofe vu Hachbärg d Chloschtervogtei ghaa un hän im Chloschter Dännebach iri Grablegi gschaffe.[5] Ab 1373 hän d Habsburger Aasprich gstellt uf Chloschtervogtei.
Anne 1444 solle Armagnake s Chloschter Dännebach verwieschtet haa. Aidytigi Bewys doderfir het s aber nit. 1525 isch s im Buurechrieg zum Dail abbrunne, zmindescht d Chilche un d Kapäll sin aber erhalte blibe. Im Dryssgjehrige Chrieg hän d Mench s Kunwänt nomol verloo. Si hän d Archiv un d Sakralschetz zerscht uf Fryburg uusglageret, speter uf Brysach. Dert sin si zum Dail an drHerzog Bernhard vu Weimar gange, wu där Brysach eroberet het, s Chloschterarchiv un s Gieterbuech sin aber ins schwyzerisch Wettige grettet wore. E Zuefluchtsort isch au s abgläge Chloschter Fridewyler gsii.[6] 1723 het e Brunscht vyl Gebei vu Dännebach gschlisse. Dr Abt Leopold Münzer, wu vu Fryburg gsii isch, het derno Dännebach as Barockchloschter dur dr Vorarlberger Böumaischter Peter Thumb wider ufböue loo. Im Rame vu dr Säkularisation vu 1806 het s Großherzogtum Bade s lukrativ Chloschter ufghobe. Mer het Wärt in Hechi vu 550000 Gulden ibernuu. Di letschte Mench sin entschädigt wore.
In dr Zyt vu dr Napoleonische Chrieg het mer 1813/14 im ehmolige Chloschter e Lazarett fir eschtrychischi un bairisch Soldaten yygrichtet. Dur d Verletzige un s Lazarettfieber sin do iber 1500 Soldate gstorbe. Zerscht sin si uf em ehmolige Chloschterfridhof vergrabe wore, speter rund 1000 in eme Massegrab im Wald ca. 800 Meter ewäg vum Chloschter. An boode Grabstelle het s hite Dänkmeler. Anne 1829 het mer aagfange d Chloschtergebei abbräche un d Stai verstaigere.[7]
Gebei
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Noch em Abriss het mer d Aalag langi Zyt nume no us zytgnessische Aasichte un Blän chenne noovollzie. Di ainzige Räscht, wu s no het, sin d Hoschpitalkapäll,[8], s Chryz am alte Bärgfridhof un dr Chäller vum hitige Gaschthuus Engel[9]
Di romanisch Chloschterchilche isch 1829/30 abdrait un z Fryburg as erschti evangelischi Chilche, di alt Ludwigschilche, wider ufböue wore. Wu die anne 1944 ganz gschlisse woren isch, sin vyl Wärchstai grettet un 1952–1954 as Spolie in dr neie Ludwigschilche verböue wore. Syt 2007 sin no anderi Stai, wu mer wider gfunde het, as Erinnerigsstugg näb dr Chilche ufgstellt wore.
S Retabel, wu wahrschyns vu Dännebach stammt, isch zurzyt uf zwoo Sammlige verdailt: Acht Dafele vun eme oberrhyynische Maischter mit Szene vum Marieläbe (um 1420/30) un derzue Dafele us dr Passion Christi, wu s Gebät am Elbärg, dr Christus vor em Pilatus, d Dornechrenig un d Gaißelig Christi zaige, sin im Auguschtinermuseum Fryburg.[10] In dr Staatlige Chunschthalle Charlsrue sin drei Molereifragmänt erhalte (Chryzigung[11], Gfangenahm mit em Judasschmutz[12] un d Grablegig[13]). D Passionsszene sin vun ere andere Hand gmolt wie di mariologische un chennte wägt em neiere Stil au jjinger syy (um 1430/35).
D Dännebacher Klausur isch uf dr Sidsyte vu dr Chilche gläge. Di barocke Chloschtergebei vum Peter Thumb sin bis uf d Räscht vun eme Ekonomygebei abgrisse wore.+
D Kapäll us em 13. Jorhundert isch 1280 vum Minnesänger Bruno vu Hornbärg gstiftet wore.[14] Iri Weschtfront zaigt dytli, ass där Böu an e Gebei, s Infirmarium, aabunde un nit freigstanden isch. E sonige Chranketrakt isch in Zischterziänserchleschter d Regle gsii. Uf dr Stai findet mer e Hufe Staimetzzaiche. No dr Yyiferig vu dr Reformation in dr Markgrofschaft Bade-Durlach 1556 het d Kapäll bis 1836 dr ca. 25 Handwärcherfamilie, wu im Dienscht vum Chloschter gstande sin, as Pfaarchilche dient. An dr Weschtfront isch d Inschrift In honorem Sanctissimae Virginis Mariae hoc sacellum restauravit A(ntonius Merz) A(bt) Z(ue) T(ennenbach)[15] in Sandstai graviert. In d Weschtwand sin au Grabblatte us em 18. Jorhundert yygloo.[3] Dr manieristisch Altar isch hite in dr Fryburger Auguschtinerchilche.[16]
Vyl waißt mer iber d Gschicht vum Chloschter Dännbach us eme Codex vu dr Rychsabtei Salem, wu in dr Uniwersitetsbibliothek Haidelberch ufbhalte wird. In däm Codex isch au d Lääbesgschicht vum Hugo vu Dännebach erhalte. Verfasser isch wahrschyns e Gottfried vu Fryburg gsii. Är isch e Schryber gsii un fir d Abfassig vu Urkunde im Brysgau im 13. Jorhundert verantwortli gsii. Wun er em Chloschter z Dännebach bydrätten isch, het er dert dr Dod vum Hugo mitkriegt un het as Ufdragsarbet vum Abt Heinrich vu Falkestai d Biografy vum Hufgo verfasst.
Noch eme Bricht vu dr Badische Zytig vum 31. Mai 2012 hän uf em fimf Häktar große Gländ di gnaue Uusmaß vum Chloschter sollte feschtgstellt wäre. Doderzue sin im Mai 2012 ca. 3000 Mässpinkt uf em Gländ abgsteckt un dr Bode mit eme Boderadar bis in e Diefi vu 2,70 m untersuecht wore. Mit däne Date het mer d Böustruktur chenne sää, also d Lag vu dr Gebei, Brunne, Pfyler un Aaböute. Ai Ergebnis vu dr Untersuechig isch u. a. gsii, ass es sidli vu Kapäll un Infirmarium schyns e zweete, chlaine Chryzgang gee het un ass e Bach unter dr Chrankestation dureglofen isch.
Us dr Ufnahme cha mer d Grundstrukture sää: D Umfassigsmuure sin dytli sichtbar. Um d Chilche un d Klausur het s e änge Muurring gee, wu s Areal umschlosse het, wu nume d Mench hän derefe dryy. Aagschlosse an där inner Beraich iusch dr effetli zuegänglige usser Beraich gsii. Au dr Wirtschaftstrakt mit Hyfe Nääbegebei het mer dytli chenne sää.[17]
Ab Ändi vum 19. Jorhundert isch us eme Wirtschaftswäg quer iber d Fundamänt langsam e Stroß wore, wu no 1945 dr gsamt Verchehr glait woren isch, wu iber vyl Jorhundert nume iber di „Alt Stroß“ abgwicklet woren isch. Im Dal het s ca. 25 Sandstaibrich gee, wu u. a. d Stai fir d Chilche z St. Peter un fir Dail vum Fryburger Minschter gwunne wore sin un hite us em Staibruch Langi Au (48° 8′ 38,7″ N, 7° 52′ 59″ O ) au wider gwunne wäre.
Noch ere lange Drickeni zaichnet si dr Grundriss vu dr Aalag in der Matte uf boode Syte vu dr Stroß ab.
Lueg au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Baptist Alzog: Reisbüchlein des Conrad Burger (Itinerarium oder Raisbüchlein des Paters Conrad Burger, Conventual des Cistercienser-Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641–1678). Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreißigjährigen Krieg. Freiburger Echo Verlag, ISBN 3-86028-074-0. S Original isch im Armarium vum Zischterziänserchloschter Wettinge-Mehrerau, dr Reprint im Fryburger Diezesan-Archiv Band 5/6 1870/71.
- Michael Buhlmann: Der Tennenbacher Güterstreit (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, H. 12). St. Georgen 2004.
- Immo Eberl: Die Zisterzienser. Geschichte eines europäischen Ordens. Darmstadt 2002, ISBN 3-7995-0103-7.
- Martin Flashar, Rainer Humbach: Stein auf Stein. Architekturteile der alten Ludwigskirche kehren zurück. Hrsg. vom Evangelischen Gemeindeverein der Ludwigskirche Freiburg e. V., Freiburg 2007, ISBN 978-3-923288-57-1.
- Karl Günther und Christian Stahmann: Der Mönch Hugo von Tennenbach. Auf den Spuren eines fast vergessenen Zisterziensers des nördlichen Breisgaus In: s Eige zeige, Jahrbuch des Landkreises Emmendingen, 25/2011, Emmendingen 2010, S. 17–72.
- Eduard Heyck: Geschichte der Herzoge von Zähringen. 1891, Nachdruck Aalen 1980.
- Eduard Heyck: Urkunden, Siegel und Wappen der Herzoge von Zähringen. Freiburg i. Br. 1892.
- Rainer Humbach: Von Tennenbach nach Freiburg – der erste Bau der Ludwigskirche. In: Freiburger Diözesan-Archiv 115 (1995), S. 279–314.
- Ludwig Köllhofer: Die Äbte von Tennenbach, ein Beitrag zum Emmendinger katholischen Pfarrblatt von St. Bonifatius.
- Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg (Land), Neustadt, Staufen und Waldkirch (= Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden, sechster Band. Kreis Freiburg), Tübingen und Leipzig 1904; doo: Thennenbach, S. 230–237 (Digitalisat vu r UB Heidelberg).
- Albert Krieger: Regesten der Markgrafen von Baden von 1453 – 1475. Innsbruck 1915; darin Urkunden zum Kloster Thennenbach.
- Ernst-Friedrich Majer-Kym: Die Bauten der Cistercienser-Abtei Tennenbach. Freiburg i. Br., Univ., Diss., 1922.
- Pater Gallus Mezler, monachus Sanct Galli OSB: Die Aebte der Klöster Thennenbach und St. Georgen. Unter Monumenta historico-chronologica monastica in: Freiburger Diözesan-Archiv, Band 15, 1882, S. 225–246, uusegee vum J. G. Mayer, Pfaarer z Oberurne (Digitalisat der Universität Freiburg).
- Alois Mezger: Thennenbach. Erschienen in der Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“, Bd. 3, 1876; S. 6–8 (Digitalisat vu dr UB Fryburg), S. 16–18 (Digitalisat vu dr UB Fryburg), S. 23–25 (Digitalisat vu dr UB Fryburg), S. 32–33 (Digitalisat vu dr UB Fryburg), S. 39–42 (Digitalisat vu dr UB Fryburg), S. 46–48 (Digitalisat vu dr UB Fryburg) un S. 59–60 (Digitalisat vu dr UB Fryburg).
- Helmut Maurer: Die Tennenbacher Gründungsnotiz. In: Schau-ins-Land 90 (1972), S. 205–211 (Digitalisat vu dr UB Fryburg).
- Josef Michael Moser: Das Ende des Klosters Tennenbach. Verlag Kesselring, Emmendingen, 1981, 72 Seiten.
- Werner Rösener, Heinz Krieg, Hans-Jürgen Günther (Hg.): 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach: Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806). Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Alber Verlag, Freiburg, München, 2014, ISBN 978-3495499597, Band LIX.
- Stefan Schmidt: Das Chorgestühl von Marienau und die Geschichte der Abtei, erschienen 2004 im Selbstverlag des Verfassers, 20 S. (Digitalisat uf cistopedia.org).
- Anton Schneider: Die ehemalige Zisterzienser-Abtei Tennenbach Porta Coeli im Breisgau. Wörishofen 1904.
- Berent Schwineköper: Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von Zähringen. Ein Beitrag zur Gründungs- und Frühgeschichte des Klosters. In: Heinrich Lehmann (Hrsg.): Forschen und Bewahren. Das Etztäler Heimatmuseum in Waldkirch. Kultur- und landesgeschichtliche Beiträge zum Etztal und zum Breisgau, Waldkirch 1983, ISBN 3-87885-090-5, S. 95–157.
- Christian Stahmann: „Ebenso muss man auflisten …“ Zur Geschichte der Altäre und Reliquien im Kloster Tennenbach. In: s Eige zeige, Jahrbuch des Landkreises Emmendingen, 31/2017, Emmendingen 2016, S. 9–46.
- Max Weber: Der Tennenbacher Besitz im Villinger Raum. In: Wolfgang Müller (Hrsg.): Villingen und die Westbaar (= Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br., Band 32), Bühl 1972, S. 175–191.
- Max Weber; Günther Haselier. u. a. (Bearb.): Das Tennenbacher Güterbuch (1317–1341). (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg: Reihe A, Quellen; Band 19), Stuttgart 1969.
- Paul Zinsmaier: Zur Gründungsgeschichte von Tennenbach und Wonnental. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 98 (1950), S. 470–479.
- Badische Zeitung – BZ-Serie 850 Jahre Kloster Tennenbach:
- Die schwarze Madonna, Hans-Jürgen Günther, 26. Februar 2011.
- Ein Schloss gebaut wie das Kloster, Hans-Jürgen Günther (vacr), 19. März 2011.
- Eine Glocke erzählt ihre Geschichte}, Hans-Jürgen Günther, 2. April 2011.
- Die alten Kirchenbücher sind wahre Schätze, Hans-Jürgen Günther, 23. April 2011.
- Nach der Blütezeit kam das Aus für das Kloster, Hans-Jürgen Günther (vacr), 30. April 2011.
- „Tor und Herz stehen offen“, Hans-Jürgen Günther, 13. Mai 2011.
- Truhen sind doch nicht so praktisch, Hans-Jürgen Günther, 24. März 2012.
- Der letzte Täufling war Theresia Obergfell, Hans-Jürgen Günther, 14. April 2012.
- Die Pforte des Himmels, Christian Stahmann, 14. Mai 2011.
- Historische Eckdaten: Von Glanz und Gloria, Prof. Werner Rösener, 14. Mai 2011.
- Forscher wollen Fakten liefern: Wie groß war das Kloster Tennenbach?, Gerhard Walser, 31. Mai 2012, abgerufen 1. Juni 2012.
- Boden gibt Geheimnis preis, Gerhard Walser, 1. Juni 2012, abgerufen 2. Juni 2012.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Zisterzienserabtei Tennenbach in dr Datebank Klöster in Baden-Württemberg vum Landesarchiv Baden-Württemberg
- Tennenbacher Kapelle bi kath-emmendingen.de
- Tennenbach bi cistopedia.org
- Stefan Schmidt: 850 Jahre Kloster Tennenbach. Festschrift zum Gründungsjubiläum (PDF-Datei; 675 kB) bei cistopedia.org
- Mitwelt Stiftung Oberrhein: Die Bedrohung der Klosterkapelle durch einen geplanten Straßenausbau
- Handschriften der Provenienz Tennenbach uf dr Websyte vu dr Badische Landesbibliothek
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Gerhard Walser: Forscher wollen Fakten liefern: Wie groß war das Kloster Tennenbach? Badische Zeitung, 31. Mai 2012.
- ↑ 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806). Dagigsflyer vum Colloquium vu dr Abdailig Landesgschicht vum Historische Seminar vu dr Uniwersitet Fryburg, dr Abdailig Mittelalter vum Historische Seminar vu dr Uniwersitet Gießen un dr Stadt Ämmedinge.
- ↑ 3,0 3,1 Christian Stahmann: Die Pforte des Himmels. Badische Zeitung. 14. Mai 2011.
- ↑ Ludwig Köllhofer: Wappen (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive), cistopedia.org, abgruefen am 13. Februar 2017.
- ↑ Armin Kohnle: Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden. 1. Auflage. Braun Buchverlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-7650-8346-4, S. 62–63.
- ↑ Johann Baptist Alzog: Reisbüchlein des Conrad Burger (Itinerarium oder Raisbüchlein des Paters Conrad Burger, Conventual des Cistercienser-Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641–1678). Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreißigjährigen Krieg. Reprint von 1870/71, Freiburger Echo Verlag.
- ↑ Werner Rösener: Historische Eckdaten: Von Glanz und Gloria. Badische Zeitung 14. Mai 2011.
- ↑ Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg (Land), Neustadt, Staufen und Waldkirch (= Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden, sechster Band. Kreis Freiburg.) Tübingen und Leipzig 1904; hier: Tennenbach, S. 230–237 bi Wikisource.
- ↑ Thomas Winckelmann: Der Engel in Tennenbach liegt auf dem Gelände eines alten Klosters, Badische Zeitzung, 20. Juli 2010
- ↑ Tennenbacher Altar, 1420/30. In: onlinesammlung.freiburg.de. Städtische Museen Freiburg, abgruefen am 8. September 2022.
- ↑ Christus am Kreuz zwischen Maria und Johannes. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgruefen am 8. September 2022.
- ↑ Gefangennahme Christi. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgruefen am 8. September 2022.
- ↑ Grablegung Christi. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgruefen am 8. September 2022.
- ↑ Karlleopold Hitzfeld: Die Schlösser bei Hornberg. In: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 50. Jahresband 1970, S. 384 (Digitalisat vu dr UB Fryburg).
- ↑ Zue Ehre vu dr allerseligschte Jumpfere Maria het dr Antonius Merz, Abt zue Dännebach, die Kapälle renoviert.
- ↑ Hans-Jürgen Günther: 'Der letzte Täufling war Theresia Obergfell. Badische Zeitung, 14. April 2012.
- ↑ Gerhard Walser: Boden gibt Geheimnis preis. Badische Zeitung, 1. Juni 2012.
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Koordinate: 48° 8′ 41,6″ N, 7° 53′ 46″ O