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Karl Lehmann

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
dr Karl Kardinal Lehmann (2014)

Dr Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 z Semmerenga; † 11. Merz 2018 z Mainz) isch vu 1983 bis 2016 Bischof vu Mainz gsii. Vu 1987 bis 2008 isch er Vorsitzer vu dr Dytsche Bischofskumferänz gsii. Dr Lehmann isch anne 2001 vum Papscht Johannes Paul II. zum Kardinal glupft wore.

Studium, Brieschterwei, Brofässur

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Verenga 1963. Primiz vum Karl Lehmann
dr Bischof Karl Lehmann, dr Bischof Gerhard Schaffran, dr Joseph Kardinal Ratzinger un dr Joachim Kardinal Meisner uf em Dresdner Katholikedräff 1987

Dr Karl Lehmann isch z Semmerenga as eltschte vu zwee Sihn uf d Wält chuu un isch z Verenga ufgwachse, wu sy Vater Karl Lehmann (1903–1986) Volksschuellehrer gsii isch. D Mueter Margarete Lehmann (1911–1997) isch e uusbildeti Buechhändleri gsii. Sy jingere Brueder isch dr Reinhold Lehmann (1939–1998) gsii. Vu 1942 bis 1945 isch dr Karl Kehmnann uf d Volksschuel Liggersdorf gange. Mit em Yydritt in s Staatli Gimnasium Semmerenga isch er au ins domolig Erzbischefli Studiehaim St. Fidelis z Semmerenga yydrätte. No dr Schuelzyt het dr Lehmann vu 1956 bis 1964 Filosofy un Kadolischi Theology an dr Universitet Fryburg un an dr Päpschtlige Universitet Gregoriana z Rom studiert, wun er im dertige Germanicum-Hungaricum gläbt het. Är het am 10. Oktober 1963 z Rom dur dr Julius Döpfner d Prieschterwei empfange. Sy Primiz het er zerscht z San Saba gfyrt[1] un derno au z Verenga.[2]

Anne 1962 isch dr Lehmann vu dr Päpschtlige Universitet Gregoriana im Fachbiet Filosofy mit ere Dissertation zum Thema Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers promoviert wore.[3] Bim II. Vatikanische Konzil vu 1962 bis 1965 het er as Mitarbaiter vum Theolog Karl Rahner gschafft. Är isch wisseschaftlige Assischtänt vum Rahner zerscht vu 1964 bis 1967 am Seminar fir Chrischtligi Wältaaschauig un Religionsfilosofy an dr Ludwig-Maximilians-Universitet Minche, speter (1967) am Lehrstuel fir Dogmatik un Dogmegschicht vu dr Weschtfälische Wilhelms-Universitet Münster. Anne 1967 isch dr Karl Lehmann schließli vu dr Gregoriana im Fachbiet Theology mit ere Arbet zum Thema Auferweckt am dritten Tag nach der Schrift – Exegetische und fundamentaltheologische Studien zu 1 Kor 15, 3b–5 promoviert[4] un dur dr Fryburger Erzbischof Hermann Schäufele ändgiltig fir di wisseschaftli Laufbahn freigstellt wore.

Anne 1968 isch er uf dr Lehrstuel fir Dogmatik II an dr Kadolisch-Theologische Fakultet vu dr Johannes-Gutenberg-Universitet z Mainz gruefe wore. Wel dr Lehmann z Dytschland nit promoviert woren isch un si au nit habilitiert ghaa het, isch dä Ruef mit eme rächtlige formale Brobläm verbunde gsii. Mit Hilf vun eme extärne Guetachte vum Dibenger Dogmatikbrofässer Joseph Ratzinger isch d Lehrbefähigung vum Lehmann, d Venia Legendi, an dr Mainzer Fakultet bstetigt wore. Syt 1971 isch dr Lehmann Brofässer fir Dogmatik un Ökumenischi Theolofgy an dr Albert-Ludwigs-Universitrt Fryburg gsii. Am 26. Merz 1979 het em dr Papscht Johannes Paul II. dr Titel Ehrebrelat vu syre Hailiogkait verlihe.[5] Im Dezämber vum nämlige Johr het dr Lehmann dr Entzug vu dr chilchlige Lehrbefugnis vum Hans Küng dur Johannes Paul II. kritisiert un het die Entschaidig e „rabeschwarze Dag fir d Theology“ gnännt.[6]

Bischof un Kardinal

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dr Kardinal Lehmann in dr wysse Kasel (2007)
dr Kardinal Lehmann (2015)

Am 3. Juni 1983 isch dr Lehmann vum Mainzer Domkapitel zum Bischof gwehlt un derno am 23. Juni 1983 vum Papscht Johannes Paul II. zum Bischof vu Mainz ernännt wore. D Bischofswei het em sy Amtsvorgänger, Hermann Kardinal Volk, am 2. Oktober vum n#ämlige Johr Mainzer Dom gspändet; Mitkonsekratore sin dr Wolfgang Rolly, Weibischof z Mainz, un dr Oskar Saier, Erzbischof vu Fryburg, gsii. Sy Wahlspruch State in Fide („Stehen fescht im Glaube“) stammt us em 1. Brief vum Paulus an d Korinther (1 Kor 16,13 EU). Dr Lehmann isch dr 87. Noofolger vum hailige Bonifatius uf em Mainzer Bischofsstuel un dodmol dr jingscht Bischof[7] vu Dytschland gsii.

Syter anne 1985 isch er stellverdrättende Vorsitzer vu dr Dytsche Bischofskumferänz gsii. Am 22. September 1987 isch er zum Vorsitzer gwehlt wore. In dr Johr 1993, 1999 un 2005 isch er fir jewyls nomol sechs Johr in däm Amt bstetigt wore. Di letscht Wahl isch uf dr Vollversammlig vu dr Bischef am 20. Septämber 2005 z Fulda gsii. Am 15. Jänner 2008 het er verchindet, ass er des Amt am 18. Februar 2008 niderlait.

Im Bistum Mainz het dr Lehmann 1996 mit „… damit Gemeinde lebt“ e Strukturreform yygfiert, di ainzelne Gmaine hän sterker zämeschaffe solle. Die Paschtoralreform isch im Februar 2007 mit em Abschluss vu Kooperationsverdreg verbindli wore. En ander wichtig Eraignis isch dr 93. Dytsch Kadolikedag im Juni 1998 gsii, wu z Mainz stattgfunde het. Im Jänner 2001 het er d Initiativ „Netzwerk Leben“ grindet, wu si fir d Berotig vu Schwangere im Bischtum yysetzt, wu di kadolisch Chilche z Dytschland us dr Schwangerekonfliktberotig uusgstige isch.

Am 28. Jänner 2001 het dr Papscht Johannes Paul II. d Näme vu Gaischtlige verchindet, wu fir d Kardinalskreierig im Konsischtorium am 21. Februar vorgsää gsii sin, dodrunter au dr Karl Lehmann.[8][9] Dr Lehmann isch im Rang vun eme Kardinalprieschter mit dr Titelchilche San Leone Magno bim Konsischtorium vum 21. bis 23. Februar 2001 zäme mit 41 anderer nei ernännte Kardinäl fyyrli in sy Amt yygfiert wore. Noch em Dod vum Papscht Johannes Paul II. het er am Konklave 2005 dailgnuu.

Wun er 75 woren isch, het dr Kardinal Lehmann us Altersgrind e Ruggdrittsgsuech vorbrocht, wu dr Papscht Benedikt XVI. vorerscht nit stattgee het.[10] Noch em Ruggdritt vum Benedikt XVI. het dr Kardinal Lehmann am Konklave 2013 dailgnuu. D Wahl vum neie Papscht Franziskus het er begrießt un het des e „Neiaafang“ gnännt.[11]

In eme Interview im Summer 2015 het dr Lehmann aaditte, ass er mit 80. Johr im Mai 2016 us em Amt schaide diei.[12] Am 16. Mai 2016, em 80. Geburtsdag vum Karl Lehmann, het dr Papscht Franziskus s Ruggdrittsgsuech aagnuu.[13]

Em Kardinal Lehmann sy Amtszyt (1983–2016) isch di drittlengscht in dr Gschicht vum Bischtum Mainz, nume Lothar Franz von Schönborn (1695–1729) un Willigis (975–1011) sin lenger im Amt gsii.

Emeritierte Bischof

Im Dezämber 2016 isch dr Kardinal Lehmann Mercator-Brofässer z Duisburg wore. Bi syre erschte Vorläsig am 13. Dezämber 2016 het er nomol gsait, ass er e Obergränz fir d Ufnahm vu Flichtling anlähnt. Fir d Flichtlingsbolitik vu dr Angela Merkel het dr Lehmann Verständnis zaigt: „Was hätte Angela Merkel denn machen sollen, als die Menschen in großer Not vor unseren Toren standen?“[14]

Ändi Septämber 2017 isch er noch eme Schlagaafall un ere Hirnbluetig[15] ins Kadolisch Klinikum Mainz yygliferet wore.[16][17] Dert isch er bis Dezämber vum nämlige Johr bhandlet wore., derno isch er in sym Huus z Mainz bflägt wore.[18] Am 5. Merz 2018 het s Bischtum mitdailt, em Lehmann sy Gesundhaitszuestand sei kritisch.[19]

Dr Karl Kardinal Lehmann isch am 11. Merz 2018, em Sundig Laetare, gege 4:45 Uhr im Mainzer Bischofshuus gstorbe.[20]

Dr offiziäll Titel vum Lehmann syt syre Ernännig zum Kardinal isch gsii:

Seine Eminenz Karl Kardinal Lehmann, Kardinalpriester der Heiligen Römischen Kirche, durch Gottes Barmherzigkeit und des Heiligen Apostolischen Stuhles Gnade, Bischof des Heiligen Stuhles von Mainz.
„Sy Eminänz Karl Kardinal Lehmann, Kardinalprieschter vu dr Hailige Remische Chilche, dur d Barmhärzigkait vu Gott un dur d Gnad vum Hailige Aposchtolische Stuel, Bischof vum Hailige Stuel vu Mainz“.

Akademisch: Dr Karl Lehmann isch Honorarbrofässer vu dr Universitete Mainz un Fryburg gsii. Är isch Dr. phil. un Dr. theol. promoviert wore un het e Hufe Ehredokterwirde ghaa.

Kardinalswoobe
Woobeschild as Fänschterbild im Mainzer Dom

Blasonierig: Dailt un obe gspalte, obe vore s Mainzer Rad un hinte in Schwarz e silbrige schregglaite Schlissel mit em Bart no heraldisch rächts (Woobe vum ehmolige Bischtum Worms), mit sechs guldine Chryzli. Im untere guldene Schild di ufgschlage rot Bibel mit dr griechische Buechstabe A un Ω. Iber em Woobeschild dr rot Kardinalshuet (Galero) mit abehängie 15 rote Fotzle (Zaiche vu dr Kardinalswird). Hinter em Woobeschild s bischefli Vordragchryz as Verwys uf dr Bischof vu Mainz.

  • Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers. Versuch einer Ortsbestimmung. Diss. phil. (masch.). Pont. Univ. Gregoriana, Rom 1962; Ausgabe in 2 Bänden Mainz, Freiburg i. Br. 2003 (Volltext)
  • Auferweckt am dritten Tag nach der Schrift. Früheste Christologie, Bekenntnisbildung und Schriftauslegung im Lichte von 1 Kor 15,3–5. 2., verb. Aufl., Freiburg i. Br. 1969 (Volltext)
  • Gegenwart des Glaubens, Mainz 1974
  • Jesus Christus, unsere Hoffnung. Meditationen, Freiburg i. Br. 1976
  • Mit der Kirche leben Joseph Ratzinger, Karl Lehmann, Herder 1977
  • Was heißt „ewiges Leben“? (= Antwort des Glaubens, Bd. 3), Freiburg i. Br. 1978
  • Ehe als Lebensentscheidung (= Antwort des Glaubens, Bd. 15), Freiburg i. Br. 1979
  • Geistlich handeln, Freiburg i. Br. 1982.
  • Neuer Mut zum Kirchesein, Freiburg i. Br. 1982
  • Signale der Zeit – Spuren des Heils, Freiburg i. Br. 1983
  • Jesus hat die Kirche gewollt (= Antwort des Glaubens, Bd. 30), Freiburg i. Br. 1983
  • Lehrverurteilungen – kirchentrennend? Rechtfertigung, Sakramente und Amt im Zeitalter der Reformation und heute Karl Lehmann und Wolfhart Pannenberg, Vandenhoeck & Ruprecht, Herder 1986.
  • Lehrverurteilungen – kirchentrennend? II Materialien zu den Lehrverurteilungen und zur Theologie der Rechtfertigung, Karl Lehmann, Vandenhoeck & Ruprecht, Herder 1989
  • Glauben bezeugen – Gesellschaft gestalten. Reflexionen und Positionen, 2 Bände, Freiburg i. Br. u. a. 1993
  • Es ist Zeit, an Gott zu denken. Ein Gespräch mit Jürgen Hoeren, Freiburg i. Br. 2000
  • Mut zum Umdenken. Klare Positionen in schwieriger Zeit, hrsg. von Beate Hirt, Freiburg i. Br. 2002
  • Frei vor Gott. Glauben in öffentlicher Verantwortung, Freiburg i. Br. 2003
  • Mensch, Gott! Geistliche Impulse für die Advents- und Weihnachtszeit, hrsg. von Michael Kinnen, 2. Aufl. Leipzig 2005, ISBN 3-7462-1905-1.
  • Auf dem Weg zum Leben. Geistliche Impulse für die Passions- und Osterzeit, hrsg. von Michael Kinnen, Leipzig 2005, ISBN 3-7462-1784-9.
  • Zuversicht aus dem Glauben. Die Grundsatzreferate des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und die Predigten der Eröffnungsgottesdienste, Freiburg i. Br.: Herder, 2006
  • Von der besonderen Kunst, glücklich zu sein, Freiburg i. Br., Herder 2006, ISBN 3-451-29025-1.
  • Mut zum Dialog. Orientierung für unsere Zeit, hrsg. von Michael Kinnen, Freiburg i. Br. Herder, 2008
  • Weltreligionen: Verstehen, Verständigung, Verantwortung / hrsg. von Karl Kardinal Lehmann. Frankfurt am Main: Verlag der Weltreligionen, 2009, ISBN 978-3-458-71025-7.
  • Paulus, Lehrer der Kirche / Karl Lehmann – Eduard Lohse. Mainz: Bistum Mainz Publikationen, 2009 (Mainzer Perspektiven: Orientierungen. 7), ISBN 978-3-934450-41-7.
  • Das Böse. Drei Annäherungen / Ingolf U. Dalferth – Karl Lehmann – Navid Kermani.Freiburg i. Br.: Herder, 2011, ISBN 978-3-451-34057-4.
  • Kleiner Wegbegleiter zu Gelegenheiten des Glaubens und Lebens, hrsg. zum 75. Geburtstag des Bischofs von Mainz von Barbara Nichtweiß. Mainz: Publikationen Bistum Mainz, 2011, 192 S., ISBN 978-3-934450-48-6.
  • Toleranz und Religionsfreiheit. Geschichte und Gegenwart in Europa. 144 S., Herder, 2015, ISBN 978-3-451-33511-2.
  • Auslotungen. Lebensgestaltung aus dem Glauben heute. 552 S., Herder, 2016, ISBN 978-3-451-30505-4.
  • Was im Wandel bleibt. Christsein in der Kirche heute. 160 S., Herder, 2016, ISBN 978-3-451-30506-1.
  • Mit langem Atem. Wege – Erfahrungen – Einsichten. Der Kardinal im Gespräch mit Markus Schächter. 272 S., Herder, 2016, ISBN 978-3-451-34967-6.
  • Daniel Deckers: Der Kardinal. Karl Lehmann. Eine Biographie. Pattloch, München 2002, ISBN 3-629-01637-5 (Taschenbuchausgabe: Knaur, München 2004, ISBN 3-426-77690-1)
  • Barbara Nichtweiß (Hrsg.): Karl Kardinal Lehmann 2001. Dokumentationen, Erinnerungen und Informationen zur Kardinalserhebung des Bischofs von Mainz. Bistum Mainz, Mainz 2001. ISBN 3-934450-05-9
  • Albert Raffelt: Karl Lehmann. Bibliographie. 1962–1983. Herder, Freiburg i. Br. u. a. 1983, ISBN 3-451-20063-5
  • Albert Raffelt (Hrsg.): Weg und Weite, Festschrift für Karl Lehmann. Herder, Freiburg i. Br. u. a. 2001, ISBN 3-451-27572-4
  • Barbara Nichtweiß (Hrsg.): Gott ist größer als unser Herz. Der 70. Geburtstag von Karl Kardinal Lehmann und das Mainzer Bistumsfest. Berichte, Texte, Bilder, Publikationen Bistum Mainz, Mainz 2006, ISBN 978-3-934450-25-7
  • Barbara Nichtweiß (Hrsg.): Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Das Silberne Bischofsjubiläum von Karl Kardinal Lehmann, das 40-jährige Bestehen von Pfarrgemeinderäten im Bistum Mainz und das Mainzer Bistumsfest 2008. Berichte, Texte, Bilder, Publikationen Bistum Mainz 2008, Mainz 2008, ISBN 978-3-934450-35-6
 Commons: Karl Lehmann – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Karl Kardinal Lehmann: Erinnerungen an seine Primiz. In: bistummainz.de, abgruefen am 8. Merz 2014
  2. Lebenslauf Kardinal Meisners. Archiviert vom Original am 7. März 2014; abgruefen am 7. März 2014. uf dr Syte vu dr Bfaareie Herz Jesu un St. Thomas Morus Obertshausen
  3. Yydrag uf em Fryburger Dokumäntnserver
  4. Yydrag uf em Fryburger Dokumänteserver
  5. Annuario Pontificio per l’anno 1982, Città del Vaticano 1982, S. 1851.
  6. KIRCHE: Rabenschwarzer Tag. In: Der Spiegel. 24. Dezember 1979, abgruefen am 13. August 2016.
  7. N. N.: Kardinal Lehmann ist tot. In: Die Zeit. 11. März 2018, abgruefen am 11. März 2018.
  8. Angelus, Sundig, 21. Jänner 2001. Heiliger Stuhl, 28. Januar 2001, abgruefen am 3. November 2013.
  9. Bischof Lehmann zum Kardinal ernannt. (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.is) In: bistummainz.de
  10. Papst Benedikt lehnt Rücktrittsgesuch ab. In: Stern, 28. April 2011
  11. Der Spiegel, 12/2013, 18. Merz 2013, S. 85
  12. Werner D'Inka, Peter Lückemeier: „So denke ich ja manchmal beinahe selbst.“ (Interview) In: faz.net, 23. November 2014, abgruefen am 29. Juli 2015
  13. Rinuncia del Vescovo di Mainz (Germania). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 16. Mai 2016, abgruefen am 16. Mai 2016 (italiänisch).
  14. Duisburg: Angesichts des Elends Mensch bleiben. In: rp-online.de, 15. Dezämber 2016
  15. Kardinal Lehmann ist tot, Süddeutsche Zeitung, 11. Merz 2018, abgruefen am 11. Merz 2018
  16. Kardinal Karl Lehmann erleidet Schlaganfall - "Zustand ist stabil". In: Allgemeine Zeitung Mainz. 19. Oktober 2017, abgruefen am 31. Januar 2018.
  17. Kardinal Lehmann im Krankenhaus. Bistum Mainz, 19. Oktober 2017, abgruefen am 31. Januar 2018.
  18. Kardinal Karl Lehmann: Mainzer Bischof ist tot. Spiegel Online, 11. März 2018, abgruefen am 11. März 2018.
  19. Kohlgraf ruft Gläubige zum Gebet für Kardinal Lehmann auf. In: Presserklärung. Bistum Mainz, 5. März 2018, abgruefen am 6. März 2018.
  20. Kardinal Karl Lehmann ist tot – Ehrenbürger und ehemaliger Bischof von Mainz im Alter von 81 Jahren gestorben., Allgemeine Zeitung Mainz, 11. Merz 2018
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