Großherrischwand
Großherrischwand Gmeind Herrischried
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| Dialekt: | Alemannisch |
| Hauptvariante: | Hochalemannisch |
| Flechi: | 6,41 km² |
| Iiwohner: | 172 |
| Bevölkerigsdichti: | 27 Iiwohner/km² |
| Iigmeindig: | 1974 |
| Regierigsbezirk: | Fryburg |
| Landchreis: | Waldshüet |
| Poschtleitzahl: | 79737 |
| Vorwahl: | 07764 |
| Nummereschild: | WT |
| Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
Großherrischwand (uff Hochdütsch Großherrischwand) isch e ehemoligi Gmeind im Landchreis Waldshüet und hütt e Ortsdeil vo de selbständige Gmeind Herrischried. Es litt nördlig vom Ortskern und gränzt im Norde an Wehrhalte, im Oste an de Görwihler Ortsdeil Engelschwand, im Süde an de Ortskern vo Herrischried und im Weste an de Ortsdeil Rütte. Usser em glychnamige Dorf ghört zum Ortsdeil au no s Hus Jägerhus. Zum Ort ghöre 58 Gwanne.
D'Sydlig isch zwüschem 10. und em 12. Johrhundert uss me Einzelhof und under de Rodige vo de Rotzinger entstande. Im Johr 1300 isch es under em Name „Herrenschwand“ und als Eigedum vom Chloster St. Bläsi gnännt worre. Es isch sällemols hauptsächlig vo Freibure bewohnt gsi, hät uss de Ort Herrischwand und Schälleberg bstande und zu de Grafschaft Hauenstein ghört. 1806 isch's an s Großherzogdum Bade cho.
1974 isch Großherrischwand uff Herrischried ygmeindet worre.
Im (yschließlig Bürgermeister fuffzähchöpfige) Herrischrieder Ortschaftsroot wird de Ortsdeil vom Hanspeter Kohlbrenner (CDU) verdrätte.
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