Gams SG
Erscheinungsbild
S SG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Sanggale und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Gams vermyde, wo öppis anders meined. |
Gams | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | St. Galle (SG) |
Wahlchrais: | Werdebärg |
BFS-Nr.: | 3272 |
Poschtleitzahl: | 9473 |
Koordinate: | 751726 / 230044 |
Höchi: | 478 m ü. M. |
Flächi: | 22,28 km² |
Iiwohner: | 3606 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.gams.ch |
![]() Gams | |
Charte | |
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Gams isch e politeschi Gmaind im Waalchrais Werdebärg vom Kanton Sanggale i de Schwiiz.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Dorf liit im Werdebärg a de Hoptstross 16, wo vom Rhintl uf Wildhuus ufi und witer is Toggeburg füert.
D Nochbergmaind sind Sennwald, Bugs, Grabs und Wildhuus-Alt Sanktjohann.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Im 10. Johrhundert sind Bsitzige z Gams vom Stift Aisidle und spöter vo de Abtei Disentis verbrieft. S Dorf isch dänn in Bsitz vo de Freiherre vo Sax cho. D Herrschaft Hochesax isch am Endi vom 14. Johrhundert vo de Habsburger öbernoo wore.
Im Alte Zürichrieg isch es z Gams 1446 zum ene bluetige Gfächt choo. Appezäller und Toggeburger sind vo öschtriichische Truppe under em Hans vo Rechberg wuchtig zruggschlage wore, hend aber öber drühundert Maa verlore.
ötsches zum aaluege
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- di katholisch Cherche St. Michael, wo am 18. November 1868 iigweiht woren isch
- di alt Mühli us em 15. Johrhundert, wo sit 2003 es Kulturzentrum isch
Weblingg
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- di offiziell Website vo de Gmaind Gams
- Wolfgang Göldi: Gams. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023