Gala Éluard Dalí

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Salvador Dalí: D Gala am Fänster, Skulptur z Marbella

D Gala Éluard Dalí, bekannt as Gala, geboore as Jelena Dmitrijewna Djakonowa (russisch Елена Дмитриевна Дьяконова; * 26. Augschtejul./7 Septämbergreg. 1894 z Kasan, Russland; † 10. Juni 1982 z Portlligat, Schbanie) isch e bekannti Muse im 20. Joorhundert gsi. Si het e Hufe Künstler inspiriert, bsundrigs Surrealiste. Zu iine ghööre iiri bäide Manne, dr Dichder Paul Éluard und dr Mooler und Bildhauer Salvador Dalí, und dr Mooler Max Ernst, wo s mit em e Liebesbezieig ghaa het. Si isch fast fuffzig Joor mit em Dalí verhürootet gsi und in dere Zit isch er zum finanziell erfolgriichste Künstler vo siner Generazioon worde, was dä siner Frau au öffentlig dankt het drfür.[1]

Vo wo iir Pseudonym Gala chunnt, isch nid sicher. Mä dänkt ass es e Diminutiv vo Galina chönnt si, e Vornaame, wo in dr Ukraine wit verbräitet isch. Aber dä wird eender as Galja brucht. Dr Naame Galina het si vermuetlig vo iirer Mueter überchoo, wääred iire Vater dr Vornaame Jelena vorzooge het und dä isch mindestens in de offizielle Dokumänt brucht worde.

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Paul Éluard
  • Dialogues des Inutiles, Gedicht 1913
  • L’amour la Poésie, Gedicht 1929

Im Éluard si Dochter Cécile het postum sini Liebesbrief an d Gala us de Joor 1924–1948 veröffentligt. Dr Éluard het d Brief vo dr Gala churz vor sim Dood vernichtet. Sini Brief häi zur Erbmasse vo dr Gala ghöört.

Dalí
  • Das geheime Leben des Salvador Dalí, Autobiografii 1942

Die Autobiografii het dr Dalí illustriert. Si enthaltet 89 Fotografie zu sim Lääbe und Wärk, und 130 Zäichnige. D Widmig lutet uf Hochdütsch übersetzt „Für Gala-Gradiva-Die Vorwärtsschreitende“. 1961 bis 1963 het er e Nöiuflaag vo Das Geheime Leben des Salvador Dali. Ballett de Gala zämmegstellt.

  • Hidden Faces (uf Dütsch erschiine as Verborgene Gesichter), Roman 1944

Moolerei[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Max Ernst
  • Unruhe meine Schwester, 1921
  • Beim Rendezvous der Freunde, 1922 wordpress.com
  • Die schöne Gärtnerin, 1923 (Sit 1937 verscholle.)
Salvador Dalí

Bildhauerei[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gala Gradiva, Skulptur vom Dalí
  • Gala Dalí – La Divina, Büste vom Arno Breker[6]

Muusig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gala, Miusikl vom Salvador Dalí (Uruffüerig 1961)
  • Gala, Gala, Opereäiakter vo dr Elke Heidenreich (Uruffüerig 2008)[7]

Litratur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Linde Salber: Salvador Dalí, S. 95
  2. Abbildung auf externer Website
  3. Abbildig in dr änglische Wikipedia
  4. Abbildig in dr änglische Wikipedia
  5. Abbildig in dr italiänische Wikipedia
  6. Abbildig uf er externe Website
  7. Deborah Schamuhn, Katja Berkan: Das Leben der berühmten Muse Gala Dalí als Oper in Gießen. hronline, 8. Mai 2008, abgruefen am 30. Juli 2009. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de