Franz Gertsch

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Dr Franz Gertsch (* 8. Merz 1930 z Mörige im Kanton Bärn; † 21. Dezämber 2022 z Riggisbäärg) isch e Schwiizer Moler gsi.

Vo 1947 bis 1952 hed er sich ir Malschuel Max von Mühlenen u bim Hans Schwarzenbach z Bärn lo usbilde. 1971 hed er ds Eidgnössische Kunschdschdipendium bercho. 1972 hed er ar documenta 5 z Kassel mitgmachd; u 1978, 1999 u 2003 hed er ar Biennale z Venedig mitgmachd. 1997 hed er dr Kaiserring, dr Kunschdbriis vor Schdat Goslar bercho.

Im Herbschd 2002 hed z Burdlef s Museum Franz Gertsch ufgmachd, wo vom Ungernämer Willy Michel finanzierd worden isch.

2005 hei si mit dr erschde Franz-Gertsch-Retroschbektive n aagfange. D Uusschdelligsort si ds Museum Franz Gertsch u ds Bärner Kunschdmuseum gsii. Sid 2006 isch dr Gertsch Eerebürger vo sire Woongmeind Rüschegg gsi. Wäg sim 75. Geburtsdaag heds i verschidne Schdet Retroschbekdivene vo sim Wärch gäa.

2011 hed dr Gertsch dr Willy Reber-Kunschdbriis bercho.[1]

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Angelika Affentranger-Kirchrath: Franz Gertsch – die Magie des Realen. Benteli, Wabere/Bärn 2004, ISBN 3-7165-1336-9.
  • Tobia Bezzola (Hrsg.): Franz Gertsch: Seasons. Works 1983 to 2011. Uusschdelligskataloog. Kerber, Bielefeld/Leipzig/Berlin 2011, ISBN 978-3-86678-520-5.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kwälle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Mäldig uf dr Website vom Schwiizer Färnseh.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Franz_Gertsch“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.