FC Basel

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FC Basel
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Ganze Name FC Basel 1893
Ort Basel
Gründet 15. November 1893
Vereinsfarbe rot-blau
Stadion St. Jakob-Park
Plätz 38'512
Präsident Bernhard Burgener
Trainer Heiko Vogel (interim)
Homepage www.fcb.ch
Liga Raiffeisen Super League
2022/23 5. Rang
Heim
Uuswärts
Dialäkt: Baseldütsch

Dr FC Basel isch e Verein vom schwizerische Fuessballverband SFV, wo z Basel dehei isch. Är schpylt momentan in dr Raiffeisen Super League, dr högschte Schwyzer Liga. S Johresbudget beträit öbbe 60 Millione Schwyzer Frangge.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Verein isch am 15. Novämber 1893 als "Footballclub Basel" gründet worde.

Dr Veräin, wo vo de Fans "Eff Cee Bee" gnennt wird, het im 20. Joorhundert syni stärchschti Zyt in de 1960er und 1970er Johr gha mit im Ganze sibe Mäischtertitel und drei Pokalsig. In de 1980er Johr aber isch der FCB zymlig erfolglos gsi und het 1988 sogar müesse us dr Nationalliga A, dr ehemolige erschte Fuessball-Liga vo dr Schwyz, abstyge. Erscht 1994 isch er ins Oberhuus zruggkehrt.

Unter em Präsident René C. Jäggi isch dr gross Erfolg ins Schtadion "St.-Jakob-Park" zruggkho: 2002 het de Basler Verein s'Double mit Maischterschaft und Pokalsig gfyret. Druffabe isch em FCB als dr zwäite Schwyzer Fuessballmannschaft nach de Grasshoppers Züri, wo 1995 und 1996 an dr Champions League teilgno hän, d'Qualifikation zu de Champions League glunge. D'Basler hän drby überraschend d Zwüscherundi, wo unterdesse abgschafft worden isch, erräicht und hän unter anderem Celtic Glasgow und de FC Liverpool us em Wettbewärb gworfe.

2004 het dr FC Basel unter em Christian Gross dr 10. Maischtertitel scho vier Runde vor em Schluss gholt. In 36 Rundene hän si nur 3 Schpyl verlore. 2008 het er sin 12. Maischtertitel erscht im letschte Schpyl gholt. Doner 2008 au dr Cup gwunne hett, hett är s sogenannte "Double" gholt. 2010 het s mit em Trainer Thorsten Fink non emol e Double ge, wo dr FCB im Cupfinal gege Lausanne gwunne het und d Ligaspyl mit drei Pünggt Vorsprung vor YB Bärn beändet het. 2011 het dr FCB dr Maistertitel chöne verteidige.

Im August 2011 het d Bresidäntin Gisela Oeri iire Rückdritt zum Ändi vom Joor 2011 bekannt gee. Am 13. Oktober 2011 het dr Thorsten Fink si Verdraag mit em FC Basel glööst und isch zum Hamburger SV gange. Dr Assistänzdrääner Heiko Vogel het dr Dräänerdschob übernoo und dr FCB isch in dr Grubberunde vo dr Champions League Grubbezwäite worde mit eme Siig über Manchester United.

Am 15. Oktober 2012 isch dr Murat Yakin, wo sälber vo 2000 bis 2006 für e FCB gspiilt het, Drääner worde. Im April 2013 het sich dr FCB im Viertelfinal vom Europacup gege Tottenham Hotspur duuregsetzt, het denn aber im Halbfinal gege dr FC Chelsea bäidi Spiil verloore (1:2, 1:3), drfür aber churz druf wider d Schwizer Mäisterschaft gwunne.

In dr Säson 2013-14 het dr FC Baasel in dr UEFA Europa League 2013/14 gspiilt, gege e FC Salzburg gwunne und isch in Viertelfinal choo. Er het s Häimspiil gegen e FC Valencia 3:0 gwunne, uswärts aber 0:5 verloore und isch usgschiide.[1] Dr Schwizer Göpfinal het dr FCB gegen e FC Züri 0:2 verloore, aber d Mäisterschaft mit siibe Pünkt vor em FC Grasshoppers gwunne. Am Ändi vo dr Seson isch dr Murat Yakin as Dreener entloo und dr Bordugiis Paulo Sousa aagstellt worde.

D Seson 2014-2015 isch für en FC Basel wider e groose Erfolg gsi. Er het d Mäisterschaft scho in dr drittletschte Runde gnoo und isch in dr Champions League bis in Achtelfinal cho, aber dr Göpfinal het er 0:3 gege Sion verloore. Dr Dreener Paulo Sousa het am Ändi vo dr Seson zum AC Floränz welle und dorum het d Clubläitig am 17. Juni 2015 bekannt gee, ass er wurd goo. Zu sim Noochfolger isch dr Urs Fischer ernennt worde.

Schtadion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr FC Basel schpylt sini Häimschpyl im "St. Jakob Park", wo vo de Lüt Joggeli gnennt wird. Es het e Fassigsvermöge vo guet 38'512 Sitzplätz, woby e Täil vo dr Oschtkurve ("Muttänzerkurve") by nationale Schpyl us Schtandplätz beschtoht. S'Schtadion isch zwüsche 1999 und 2001 vo de wältbekannte Architekte Herzog & de Meuron neu baut worde und isch momäntan s'gröschte Fuessballschtadion vo dr Schwyz. In dä Joohre 2006/2007 isch d'Kapazidät vom Joggeli vo 32'000 uf 38'512 erhöht worde, wobi me über em C-Sektor no än nöiä Sektor, dr Sektor G, anäbaut het.

Erfolg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

In dr Schwiz[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 20 mol Schwyzermäischter: 1953, 1967, 1969, 1970, 1972, 1973, 1977, 1980, 2002, 2004, 2005, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017
  • 11 mol Cupsiiger: 1933, 1947, 1963, 1967, 1975, 2002, 2003, 2007, 2008, 2010, 2012, 2017, 2019
  • 1 mol Liga-Cup Siiger: 1973
  • 4 mol Alpe-Cup Siiger: 1969, 1970, 1981, 2003

Internazional[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die 1. Mannschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Stand: 1. Oktober 2018. Profispiiler vom FC Basel, wo an en andere Club usgleent si, wärde nit ufgfüert.

Nummere Spiiler Nazionalidäät Im Veräin sit Letschte Veräin

Gooli[ändere | Quälltäxt bearbeite]

21 Jonas Omlin SchweizSchweiz 2018 FC Lozärn
35 Martin Hansen DänemarkDänemark 2018 FC Ingolstadt 04
40 Signori António Angola Angola SchweizSchweiz 2018 CD Primeiro de Agosto
44 Jozef Pukaj SchweizSchweiz 2018 Äigeni Jugend

Verteidigung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

3 Konstantinos Dimitriou GriechenlandGriechenland 2018 PAOK Thessaloniki
4 Eray Cömert SchweizSchweiz TürkeiTürkei 2016 Äigeni Jugend
5 Silvan Widmer SchweizSchweiz 2018 Udinese Calcio
15 Blás Riveros Paraguay Paraguay 2016 Club Olimpia
17 Marek Suchý (C)Kapitän der Mannschaft TschechienTschechien 2014 Spartak Moskau
23 Éder Balanta KolumbienKolumbien 2016 CA River Plate
25 Carlos Zambrano

 Peru

2018 Dynamo Kiew
28 Raoul Petretta ItalienItalien 2017 Äigeni Jugend
43 Yves Kaiser SchweizSchweiz 2018 Äigeni Jugend

Middelfäld[ändere | Quälltäxt bearbeite]

6 Fabian Frei SchweizSchweiz 2018 1. FSV Mainz 05
7 Luca Zuffi SchweizSchweiz 2014 FC Thun
8 Zdravko Kuzmanović SerbienSerbien SchweizSchweiz 2015 Inter Mailand
10 Samuele Campo SchweizSchweiz ItalienItalien 2018 FC Lausanne-Sport
14 Valentin Stocker SchweizSchweiz 2018 Hertha BSC Berlin
20 Serey Dié

Elfebeiküschte

2016 VfB Schduagert
26 Aldo Kalulu FrankreichFrankreich Demokratische Republik KongoDemokratische Republik Kongo 2018 Olympique Lyon
33 Kevin Bua SchweizSchweiz SpanienSpanien 2016 FC Züüri
34 Taulant Xhaka AlbanienAlbanien SchweizSchweiz 2013 Grasshopper Club Züüri
36 Robin Huser SchweizSchweiz 2018 FC Thun

Stürmer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

9 Ricky van Wolfswinkel NiederlandeNiederlande 2017 Vitesse Arnheim
11 Noah Okafor SchweizSchweiz Nigeria Nigeria 2018 Äigeni Jugend
18 Julian von Moos SchweizSchweiz 2018 Grasshopper Club Züüri
19 Dimitri Oberlin SchweizSchweiz Kamerun Kamerun 2017 FC Red Bull Salzburg
22 Albian Ajeti SchweizSchweiz AlbanienAlbanien 2017 FC Sanggalle
37 Afimico Pululu FrankreichFrankreich Angola Angola 2014 Äigeni Jugend

Stab und Vorstand[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Name, Vorname Funkzion
Vorstand
SchweizSchweiz Bernhard Burgener Bresidänt
SchweizSchweiz Marco Streller Sportdiräkter
Dreenerstab
SchweizSchweiz Marcel Koller Schef-Dreener
OsterreichÖsterreich Thomas Janeschitz Co-Dreener
ArgentinienArgentinie Carlos Bernegger Co-Dreener
SchweizSchweiz Mathieu Degrange Konditions-Dreener
SchweizSchweiz Massimo Colomba Goolidreener

Lüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Presidänte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1893–1896 Roland Geldner
  • 1896–1896 Emanuel Schiess
  • 1896–1899 Charlie Volderauer
  • 1900–1901 Ernst Alfred Thalmann
  • 1901–1902 Emanuel Schiess
  • 1902–1902 Ernst Alfred Thalmann
  • 1902–1903 Josy Ebinger
  • 1903–1907 Ernst Alfred Thalmann
  • 1907–1908 Siegfried Pfeiffer
  • 1908–1913 Ernst Alfred Thalmann
  • 1913–1913 Karl Ibach
  • 1913–1914 C. A. Hintermann
  • 1914–1915 Ernst Alfred Thalmann
  • 1915–1915 Philipp Leichner
  • 1915–1918 Franz Rinderer
  • 1918–1919 August Rossa
  • 1919–1920 Bernard Klingelfuss
  • 1920–1921 Franz Rinderer
  • 1921–1922 Carl Burkhardt
  • 1922–1925 Karl Ibach
  • 1925–1926 Carl Burkhardt
  • 1926–1927 Franz Rinderer
  • 1927–1927 Karl Ibach

Trainer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wyterfüehrendi Informatione[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Einzelnochwiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Salzburg trauert vergebenen Chancen nach, Offizielle Internetpräsenz der UEFA, 21. März 2014

Biecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Josef Zindel: FC Basel – Emotionen in Rotblau. Opinio Verlag, Basel 2001 ISBN 3-03999-002-0