Fétigny FR
| S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Fétigny vermyde, wo öppis anders meined. |
| Fétigny | |
|---|---|
 | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Broye |
| BFS-Nr.: | 2016 |
| Poschtleitzahl: | 1532 |
| Koordinate: | 559981 / 182906 |
| Höchi: | 458 m ü. M. |
| Flächi: | 4.08 km² |
| Iiwohner: | 1180 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.fetigny.ch |
.JPG) Fétigny | |
| Charte | |
 | |
Fétigny (patois [fəθəˈɲi]) isch a politischi Gmiin im Broyebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fétigny liit ùf 458 m ü. M., 3 km südweschtlich va Payerne i de fryybùrgische Exklave Estavayer-le-Lac. Va de Gmiinflechi si 80,3 % landwirtschaftlichi Flechi, 9,1 % Waud, 9,1 % Sidligsflechi ù 1,5 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Fétigny si Cugy ù Ménières im Kanton Fryybùrg ù Valbroye, Trey ù Payerne im Kanton Waadt.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fétigny isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1142 aus Festignei (1380 Fistignier, Fitigny ù Fitignier, 1577 Fetignie, 1755 Fettigny).
Yywoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 310 | 294 | 301 | 317 | 378 | 390 | 374 | 419 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 413 | 457 | 459 | 394 | 432 | 468 | 465 | 586 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 10,2 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
77,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 16 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 586 Yywoner 97,3 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 2 % Tüütsch ù 0,7 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 3 va de 586 Yywohner ggredt.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Fétigny – Sammlig vo Multimediadateie- www.fetigny.ch
- Marianne Rolle: Fétigny. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
