Emlìnge

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Emlìnge

Mairie
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementAltkirch
KàntonÀltkìrech
KommünàlverbàndSundgau
Àmtliga NàmaEmlingen
MaireIsabelle Steffan (2014-2020)[1]
Code Insee68080
Poschtlaitzàhl68130
Iiwohner
Iiwohner310
Flech2,42 km2
Bevelkerungsdicht114,05 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 37′ 25″ N, 7° 17′ 28″ E / 47.623611111111°N,7.2911111111111°E / 47.623611111111; 7.2911111111111Koordinate: 47° 37′ 25″ N, 7° 17′ 28″ E / 47.623611111111°N,7.2911111111111°E / 47.623611111111; 7.2911111111111
Heche295 m
Emlìnge hemen kokatua: Frànkrich
Emlìnge
Emlìnge
Emlìnge (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Emlìnge (frz. Emlingen, dt. Emlingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Emlìnge lijt zwìsche Witterschdorf ìm Weschte un Dàgschdorf ìm Oschte, vier Kilometer eschtlich vun Àltkìrech un 14 Kilometer sìdweschtlich vun Mìlhüüse àm Thàlbàch.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Emlìnge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1394 àls Emilingen.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Emlìnge ìsch d Isabelle Steffan. Emlìnge ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999
Inwohner 160 178 177 171 227 270

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Emlìnge ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Monümant[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kàpall Sainte-Odile (1759)
Kàpall Sainte-Odile

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Emlingen – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)