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Dußleng

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Dußlingen
Dußlingen
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Dußlingen hervorghobe
Koordinate: 48° 27′ N, 9° 4′ O
Basisdata
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Schwäbisch
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Dibenga
Landkroes: Dibenga
Heh: 379 m i. NHN
Fläch: 13,1 km²
Eiwohner:

6355 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 487 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 72144
Vorwahl: 07072
Kfz-Kennzoeche:
Gmoedsschlissel: 08 4 16 011
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Rathausplatz 1
72144 Dußlingen
Webpräsenz: www.dusslingen.de
Schuldes: Thomas Hölsch
Lag vo de Gmoed Dußlingen em Landkroes Dibenga
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Dußleng (neuschwäbisch Dußlenga, dt. Dußlingen) isch a Gmaende em Landkreis Dibeng en Bada-Wirttaberg.

D Gmarkong setzt sich zemme ous 56 % Landwirtschaftsfleche, 21,4 % Wald, 21,5 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschticher Fleche.[2]

Gmaendeglidorong

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Zo Dußleng ghaert dor Flägga Dußleng ond dor Weilor Pulvormiil (dt. Pulvermühle).

Aus dor Gschiichd

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Dußleng isch zom aersde Mål anna 888 als Tuzzilinga erweend wårda.

Dußleng hådd sich mit de Nåchborgmaendena Gomreng ond Naera zom Gmaendevorwaldongsvorband Stoelach-Wiesaz (Steinlach-Wiesaz) mit Sitz z´ Gomreng zsẽmagschlossa. Dor Vorband isch ao dor Drägor vom graosa Schualzendrom, dees en dor Midde zwischa denne drei Gemandena leid.

Birgermåesdor isch dor Thomas Hölsch.

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Greane Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 25 % 13,1 % 6,8 % 29,7 % 5,1 % 16,2 % 4,1 %
2011 37,2 % 26 % 4,2 % 24 % 3,4 % 5,3 %
2006 42,3 % 25,6 % 8 % 15,6 % 2,6 % 5,8 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dor Dialäggd vo Dußleng isch Middlschwäbisch, manche saged ao Näggorschwäbisch dorzua.

 Commons: Dußlingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)