Kuschdordeng
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibeng | |
Landkroes: | Dibenga | |
Heh: | 405 m i. NHN | |
Fläch: | 24,2 km² | |
Eiwohner: |
8863 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 366 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72127 | |
Vorwahl: | 07071 | |
Kfz-Kennzoeche: | TÜ | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 16 023 | |
NUTS: | DE21 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Kirchentellinsfurter Str. 9 72127 Kusterdingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Jürgen Soltau | |
Lag vo de Gmoed Kusterdingen em Landkroes Dibenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Kuschdordeng (nachfolgend Kusdordeng gschriba, dt. Kusterdingen) isch a Gmaende em Landgråes Dibeng en Bada-Wirttaberg.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmarkong setzt sich zemme ous 60,7 % Landwirtschaftsfleche, 18,3 % Wald, 20,5 % Sidlongsfleche ond 0,5 % sonschticher Fleche.[2]
Gmaendegliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zo Kusderdeng ghaered näabem Haobdord Kusdordeng dia vir weidore Ortsdåel Eemahausa (Immenhausen), Jeddaburg (Jettenburg), Maereng (Mähringen) ond Wååga (Wankheim). Älle dia vir Flägga send vår dor Gmaendereform anna 1974 sälbsdendiche Flägga gwäa. Freiwillich isch blos Jeddaburg zo Kusdordeng ganga. De andore drei Flägga hend bis nuff zom Verwaltungsgerichtshof dorgega glagd, hend abor vorlaora. S´ isch abor scho lang widor Frida aeghaerd.
Aus dor Gschiichd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dor Haobdflägga Kusderdeng isch s´aersde Mål gnennd worda (nåch genwiki.de) anna 1142. Em Ordsdåel Wååga hådd´s bis gega 1890 a åegena Sinagog gäa. Bis heid no vorzeled de alde Wåågamor, wia guad sich ire Vorfara mid de ordsãsässiche Juda vorsdanda hend. Dor ehemaliche jidische Fridhof isch bis heid emma guada Zuasdand.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kusdordeng leid vollsdendich uff dor Häddem (schwäbisch Singular (!), dt. Plural Härten). Mor hådd vo dord nåch Sida on wondorscheena Ausbligg uff d´ Schwäbischa Alb. Vo dor haechsda Sdell, blos a bissle sidlich vo dor B28, kã mor bei guadem Wäddor sogar weid em Wäsda d´ Hornisgrend (Hornisgrinde) säa.
Verwaldong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kusdordeng ghaerd zo koem Vorwaldongsvorband.
Birgormåesdor isch dor Jürgen Soltau.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 22,4 % | 13,4 % | 8,4 % | 37,4 % | 3,5 % | 11,5 % | 3,4 % |
2011 | 31,7 % | 22,4 % | 6 % | 32,8 % | 2,6 % | 4,6 % | |
2006 | 37,2 % | 20,8 % | 12 % | 22,6 % | 3,1 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialäggd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dor Dialäggd vo Kusderdeng isch Middlschwäbisch; manche saged ao Näggorschwäbisch dorzua.
Weblinks
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- https://web.archive.org/web/20110614212431/http://www.kusterdingen.de/
- http://wiki-de.genealogy.net/Kusterdingen
Fuaßnod
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)