Diskussion:Dieth-Schreibung

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Bravo! Dä Artikel bruuche mer! Mer sieht dass do viil Zit inveschtiirt worre isch. E grosses Lob aa de Autor! --Chlämens 17:14, 20. Sep 2006 (CEST)

Ändlig hets emol eber gmacht! Dä Artikel isch e ganz wichtig Dokümänt
1. iber dr bishär erfolgrichtscht alemannisch Verschriftungsvorschlag
2. iber dr alt Dialäkt im nerdligschte hochalemannische Dorf, wus git uf däre Wält. --Albärt 19:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Oja, dää artiku hei mer wǜrklech pruucht. Es iʃ o ne gueti glägeheit gsy fǜr mìì, maaḷ em Dieth sy originaaḷthekʃt aazluege. Seer ʃaad, das es si voorʃlaag fǜǜr ne groosbuechʃtabe zùm ʃ nìd i Unicode-ʃtandard het gʃaft; sy voorʃlaag dǜnkt mi drùm glùngniger aḷs der Ʃ vom Isaac Pitman, wo genaau glych usgseet wi der griechiʃ groosbuechʃtabe Sigma. ― j. 'mach' wust | 21:32, 24. Sep 2006 (CEST)

Zitat: "ä ùn a wääre in dr elsäsische Schryybdradizioon vyylmool a ùn à gschriibe (zem Dail au ùmgchèèrd!)" - des het mit dr Dieth-Schriibung nyt z due un ghert eigentlig nit in dr Artikel. Dr Weckmann un dr Nathan Katz schriibe ke Dieth. --Albärt 22:02, 26. Okt. 2006 (CEST)

Des schdimd, ich haa aigedli nùme wele zaige, wie s anderi schryybe. Holder 09:16, 27. Okt. 2006 (CEST)

Dieth mit Ypsilon[Quälltäxt bearbeite]

Minr Mainig no, isch noch Dieth s Ypsilon nöd zuegloo. S Wäär aso guet, wenn ali Ypsilonner usegnoo würdit, voralem de Titel "Diet-Schryybig" findi en Widerspruch i sich. --al-Qamar 18:22, 22. Aug. 2007 (CEST)

S Ypsilon isch zuegloo as Variante vùme gschlosene i bim Schmidt-Cadaylbert. In dr èèrschde Ùflaag isch s Ypsilon vorschriibe fir e lang gschlose i. Grues, Holder. --Holder 8:00, 23. Aug. 2007 (CEST)

Es wär schö de Artikel wär miteme Bild versänne demit er emol uf d Houptsyte chunt. Vilycht gits wo Yschrifte wo uf Dieth gschrybe sin, oder de Umschlag vo einer vo de Usgabe? --Chlämens 02:57, 2. Okt. 2008 (CEST)

Bsunders sinnvoll wär's, we mer es Bild vom Dieth sym Vorschlag füre Grosbuechstabe zum ʃ hätte. Das Zeichen isch nämlech süsch niene bekannt. Wär wohl a mir... mal luege. -- machᵗᵃˡᵏ 10:57, 2. Okt. 2008 (CEST)
I gang hüt i d Bibliothek und nimm de Foti mit. Wem J. 'mach' wust sii Vorscjlag dunkt mit guet. Mole luege. --al-Qamar 11:03, 3. Okt. 2008 (CEST)
Jez!--Holder 18:02, 17. Okt. 2008 (CEST)

Weiß mer eigetlig, wiso de Dieth für s churz uffig <e> de Büechstabe <ë> verwändet hät? E <è> dät jo besser in sy Schriftbild basse, wyl jo bi de andere Vokal au de Gravis d'Uffigkeit azeigt. --Strommops ð 19:45, 20. Jun. 2009 (MESZ)[Antwort gee]

I weis nid, öb me's würklech wüsst. Myni Vermuetig wär, das es chönnt z tüe ha mit der (normal-)mittelhochdütschen ë-Schrybig füren offniger <e>. Das sprachgschichtlechi Gründ füre Dieth müglecherwys e Rolle dörffte gspilt ha, das chönnt o z gseh sy a syren Ablehnig vor Vertoppelig vom <y>, wo ja sprachgschichtlech gseh scho'ne Toppelbuechstaben isch. -- machᵗᵃˡᵏ 10:31, 21. Jun. 2009 (MESZ)[Antwort gee]

öü mit grave[Quälltäxt bearbeite]

Pèrsöönlìch bevõõrzug ii ȍȕ für dia , gsèèt aifach bèsser uus als an Buachʃtaab mìt zwai Akzent --BoneHead777 23:14, 17. Nov. 2013 (BRST)

Sali BoneHead777. Des wäär vilichd au ne Leesig fir s Broblääm, as es in Word un au doo in dr Wikipedia kai ö mid Gravis gid. LG, --Holder (Diskussion) 06:48, 18. Nov. 2013 (MEZ)[Antwort gee]

Abschnitt Khonsonandeschwèchig[Quälltäxt bearbeite]

I däm Abschnitt steit der Satz: «Wääge däm mues mer au bi šb ùn šd im Aalud aliwyyl schb ùn schd schryybe, wel mer eebe nid sp oder st said: baaseldytsch Stai dt. 'Stein', aber ghaiserschdielerisch Schdai!»

Mi dünkt’s, das söt me korrigiere, wil d Ussprach nid di richtigi Begründig isch. Es gilt nämlech für alli alemannische Dialäkt, das me nid zwüsche scht u schd cha underscheide. En Underschid zwüsche d u t isch nume denn müglech, we zringsetum stimmhafti Lute stöh. Der sch isch aber stimmlos. En Underscheidig zwüsche scht u schd isch also usgschlosse. Drum cha d Behouptig nid zueträffe, das me z Basel Stai sägi – öb me z Basel Stai seit oder Schdai, lat sech grundsätzlech nid la underscheide. Die Reglen isch scho im 19. Jahrhundert beschribe worde. Hütztags kennt me sen als Heuslers Gsetz.

Gwüss git’s Lüt, wo bim Schrybe vomene Dialäkt mit kompletter Konsonanteschwechig druf bestöh, das si nid Stai schrybe, sondern Schdai. U si hei o e guete Grund derfür. Der Grund derfür ligt aber nid ir Ussprach, sondern i der Konvention, das me bim Schrybe vo söttigne Dialäkt d Buechstäbe p u t nie bruucht. Die Konvention isch sinnvoll, we me müglechst klar wot azeige, das me so’ne Dialäkt schrybt.

I würd das ja grad sälber korrigiere, aber i warte lieber no chly, bis i mit mym Bärndütsch dryfunke. Stattdesse han i itz der Artikel über Heuslers Gsetz gschribe, für die Bemerkig besser z erkläre. ☺ --mach 🙈🙉🙊 12:41, 9. Jan. 2015 (MEZ)[Antwort gee]

D Usnaam, dass ng + k ([ŋkx]) zu nk wird, chan i ir zwöite Uflaag vor Schwizerdütsche Dialäktschrift nid finge. Isch das wägglaa worde, wius ee klar isch, odr schribt me nach Schmid-Cadalbert zum Bischpiu Angke odr tringke (statt Anke beziigswiis trinke)? Logischer wärs i mine Ouge uf au Fäu, we mes würd ngk laa. --SelfishSeahorse (Diskussion) 21:00, 19. Mai 2015 (MESZ)[Antwort gee]

Si hei’s älwä furtgla, wil’s sälbstverständtlech isch – bzw. implizit enthalten i der Regle, das me sech grundsätzlech ar hochdütsche Rächtschrybig orientiert. I gloube nid, das irgend öpper ärnsthaft d Schrybig ⟨ngk⟩ vorschlat. Si wär o überflüssig, wil me dermit gar ke anderi Ussprach chönnt underscheide – en Ussprach wie Ann-ke oder trinn-ke chunt überhoupt nie vor. D Schrybige ⟨ng⟩ u ⟨nng⟩ bezeichne zmindst en underschidlechi Ussprach. --mach 🙈🙉🙊 12:40, 22. Mai 2015 (MESZ)[Antwort gee]
Wen i s jetzt nomau aaluege, gseet tringke tatsächlech komisch uus. I ha mer übrigens grad d Eerschtusgaab bsorgt u dert isch d Verschmäuzig vo ng + k zu nk zwar ou nid erwäänt, ergit sech abr anhand vo de Biischpiu (trunke). Merci für dini Hiuf! --SelfishSeahorse (Diskussion) 15:53, 22. Mai 2015 (MESZ)[Antwort gee]

Zeit = Ziit, Zyyt, Zit, oder Zyt?[Quälltäxt bearbeite]

Grüezi mitänand! Chan bitte öpert äs Bispil/Biispil (im Artikel) erstellä, wiä äs ei (us dt. Zeit) im Dialäkt am beschtä umgsetzt wird? Mein prmiär äs öschtlichi Hochalemannisch, also Region St. Gallen bis (fascht?) Züri. Han kei Ahnig wiä das Alemannisch gnau benennt wird, äs isch üf jede Fall äs öschtlichs und nöd äs weschtlichs Hochalemannisch. D'Thurgauer schäwtzäd irgendwiä au in diä Richtig, - wobii diä wiä d'St. Galler no mehrheitlich Füf und nöd Foif (dt. Fünf) säget. Merci! ;-) --lion10 20:58, 02. Jan 2019 (CEST)

Sali lion10. Ich hätt jetz gsait, am endschte Ziit. --Holder (Diskussion) 19:13, 3. Jan. 2019 (MEZ)[Antwort gee]

Viilä Dank Holder för dä Vorschlag. :-) Zu därä Thematik folgt nun no än chlyynä Nochtrag. I han mir i dä letschtä Mönät wyyter Gedankä gmacht un bin zum folgändä Schluss cho:

ei wird grundsätzlich zu yy

ie wird grundsätzlich zu ii

Das chan mer ganz guät am Wort «Byyschbiil» (= «Beispiel») veranschaulichä. Diä Schryybwyys findät sich au in diäsäm Dieth-Schryybig Artikel. Folglich wär also «Zyyt» diä optimalschti Umsetzig.

Natürlich git's au Uusnahmä. So würd I «Reihenfolge» mit «Raihäfolg» umsetzä und nöd mit «Ryyhäfolg». Obwohl, uus rein "alemannischä Sicht" betrachtät wär «Ryyhäfolg» wohl diä richtigäri Translation. Wiä au immer... ;-) --lion10 18:00, 02. Nov 2019 (CEST)

Es isch nid der hochdütsch EI, wo zu irgend öppisem wird. Im Gägeteil: der hochdütsch EI isch us zwöü verschidnige Luten entstande, entweder us em mittelhochdütsche länge Î (byspilswys i Wörter wi «Zyt» oder «wyt») oder aber us em mittelhochdütsche EI (byspilswys i Wörter wi «leider» oder «Fleisch»). Di schwyzertütsche Dialäkt sy i däm Punkt necher bim Mittelhochdütschen als bim modärne Hochdütsch. Mir underscheide genau glych wi im Mittelhochdütsche zwüsche längem II u EI. Dergäge sy die beide Luten im modärne Hochdütsche zämegfalle.
Was itz aber ds St.-Gallerdütschen ageit, da weis i nid gnue guet bscheid. Es chunt letstlech druf a, öb i Wörter wi «Rys» (hochdütsch «Reis») u «Ris» (hochdütsch «Riese») d Ussprach vom I di glychi isch oder nid. We’s zwe verschidnigi I-Lute git (wi im Bärndütsche), de chasch nach em modärnere Dieth/Schmid-Cadalbert «Ryys» u «Riis» underscheide (bzw. «Byyspiil»). We sech aber (wi im Züridütsche) di beide I-Lute nid underscheide, de isch’s gschyder, i beidne Fäll eifach «Riis» z schrybe. --mach 🙈🙉🙊 18:48, 2. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]

Viilä Dank an User mach för diä super uusführlichi Erklärig! D'Thematik wird langsam klarer, äs git also je noch Dialäkt-Gruppä verschiidäni Asätz bezüglich dr I-Lutä. So isch «Byyspiil» richtig för weschtalemannischä Dialäkt (z.B. Bernerisch). Im öschtlichä Alemannischä (z. B. Züri, St. Gallä, usw.) isch aber «Biispiil» diä beschti Schryybwyys bzw. Schriibwiis. ;-) Somit isch im Oschtä also doch «Ziit» di "Wahl der Dinge" während äs im Weschtä «Zyyt» wär. --lion10 21:59, 02. Nov 2019 (CEST)

Es isch halt doch nid ganz eso eifach. Wie me d Mundart cha schrybe hanget eender nit mit emene bestimte Dialäkt zäme, es isch eifach e Gwoonet vo die äinzelne Schryber (und Autoorinne), und das sit es Mundartliteratur git. Em Dieth syni Schrybvorschleeg hälfen äim für s Schwyzerdütsch guet, es isch aber nie zun ere Standardschrybwys cho, wie me jo au i alnen Artikle vo dr Wikipedia gseet. Bi de früenere Diskussioonen isch usecho, ass d Bytreeg i verschidene Schrybige dörffe sy. Es paar hilfrychi Schrybempfäälige chönte sy: Me sett probiere so schrybe wie me d Mundart ghöört; längi Sälbschtluut cha (!) me doplet schrybe: suur, Züüg, schöön, Siib, graabe; ob me jetz aber au s «Y» cha (!) doplet schrybe, do drüber isch me sech halt nit äinig. Es git au d Mäinig, mit em «Y» schrybi me eender nume längi Luut. I täil weschtliche Dialäkt isch de aber s Wort Zyt (für «Zeit») ganz churz, Ysch (für «Eis») und glych (für «gleich») aber ganz läng. --Arkelin (Diskussion) 14:37, 3. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]
Gnau, tanke, Arkelin. S hät nüüt mit de Mundaart z tue, sondern es gaat drum, weli Tradizioon äim besser gfallt. Di tradizionell Dieth-Schrybig für e langs, gschlosses I wie öppen i schrybe «schreiben» isch Y. Zwäi Y schrybed gwöndli nu die, wo i irer Mundaart e gschlosses I sowol lang wie churz cha sy, aso öppe uf Bäärntüütsch oder Baseltüütsch, aber au im Sanggalische, wo s d Underschäidig Byyse «chalte Wind us em Nordoschte» mit langem gschlossenem I versus ryte «reiten» mit churzem gschlossenem I git. (Andersch as d Bäärner und d Basler händ d Sanggaller aber chuum jee mit zwäi Y gschribe, au wänn si s äint Woort mit eme langen I und s ander mit eme churzen gsäit händ.) Falls du us em Tuurgi bisch oder suscht us eme Gebiet, wo Byse und ryte mit em glychen I uusgsproche wäärded, dänn du chasch äifach Byse, ryte schrybe oder, wänns der besser gfallt, Biise, riite. Räini Gschmackssach. D Y-Schrybig isch äifach di tradizioneller, si hät sich i de Tütschschwyzer Schriftspraach («Äidgnössischi Landspraach») im 15. Jaarhundert ypürgeret und wiird hüt na vo vilne Lüüt, wo Tialäkt schrybed, pruucht. En Gruez, --Freiguet (Diskussion) 16:58, 3. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]

Viilä Dank Arkelin und Freigut för diä Erlüüterigä! Somit befindät mer üüs also wiidär am Afang, äs chan sowohl «Ziit», «Zyyt», «Zit», als au «Zyt» gschriibä werdä. Je noch Region bzw. je noch Luscht und Luunä bzw. äm persöhnlichä Empfindä. ;-)

Also mir selber gfallt «Zyyt» aifach am beschtä, - zwei yy wirkänd irgendwiä entschlüünigänd. ;-) Und wenn da in dr Ostschwyyz upassend wirkt den isch dem halt so. ;-)

Uusserdem söt s'Wort au einigermassä aaschaulich syy. «Zit» gseht ähnlich seltsam uus wiä «Schwiz». «Schwiiz» und «Schwyz» wäret scho besser, aber au do gfallt mir «Schwyyz» am beschtä. Und wenn I aifach immer stur zwei ii schryyb den han I us dä Dütschä Perschpektivä betrachtät au än Informations-Verluscht weil ii sowohl ei als au ie syy chan.

S' Wort «Byyspiil» chan I mit dä obä beschriibänä Formlä relativ simpel ins hochdütschi Wort «Beispiel» umsetzä. S glyychi gilt för diä umgekehrti Richtig:

Biese = Biisä / reiten = ryytä / schreiben = schryybä / Eis = Yys / gleich = glyych / Zeit = Zyyt / Schweiz = Schwyyz

Linguistisch betrachtäd isch das wohl nöd 100% richtig. Äs isch abär sehr aifach z'merkä und funktioniärt überaschänd guet. Besser funktioniärt nur dä unbetoonti Sälbschtlut mit ä z'schryybä. Ä Byyspiil wär «Täschälampä», - das isch denn abär wiidär ä andärs Thema... :-) --lion10 19:42, 03. Nov 2019 (CEST)

Ei interessanti Frag isch übrigens o, werum der Dieth sälber der Toppel-yy nid het empfole, glych das er alli andere länge Vokale konsequänt het vertopplet. Es het alwäg mit em Ursprung vom alemannischen y z tüe. Dä Buechstabe geit vermuetlech uf’ne Toppel-ii zrügg. Wil aber zwe ii nachenang nid guet z läse sy, het me der zwöüt verlengeret. Es het also e ij ’gä – ganz wi im Holländische. Vom ij zum ÿ isch es nähr nume no e ganz e chlyne Schritt. Wil itz aber der Ursprung vo üsem y imne Toppel-ii ligt, drum tüe vil Lüt der y sälber nid vertopple: der y sälber isch ja scho e Toppelbuechstabe, und e Toppel-yy wär de sozsägen e vierfachen iiii.
Aber das betrifft sälbstverständtlech nume di traditionelli Schrybig, inklusiv em Dieth sy eiget Vorschlag. Schrybe chöü alli, wi si wei. --mach 🙈🙉🙊 20:54, 3. Nov. 2019 (MEZ)[Antwort gee]
Merci au an di mach för diä wyytäri Info. So wird das syy, - äs y isch langi Zyyt grundsätzlich als equiwalent zum ii verstandä wordä. Wohl uus dem Grund wird äs yy au hüüt nöd so würkli viil bruucht. I gseh das wohl au drumm eher unvärchrampft, weil I kein Bezug zur "alemannischä Literatur" han. I verstand äs yy ganz pragmatisch als glyychwertig zum ii und nöd als iiii. :-)
Wiä au immär, als Abschluss no än Link zu dä Historie vom Wort syyn: https://en.wiktionary.org/wiki/sein#German
Intäräsant isch d'Herlaitig vom Stammwort «sīn». Das wird übär «syn», «seyn» zum Hochdütschä «sein». Im Holländischä isch s'modärni «zijn» übär «zyn» entstandä und im Alt-Englischä häts ä «sēon» gee.
Bi mir wird jätzt s' ursprünglichi «sīn» übär «syn» zu «syyn». Irgendwiä isch das no nöchär bim Original als s'Dütschi «sein». ;-) Soviel zu därä Thematik, - jetz isch defintiv Schluss. :-D --lion10 21:20, 11. Nov 2019 (CEST)