Croglio
Croglio | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Sessa |
BFS-Nr.: | 5178 |
Poschtleitzahl: | 6981 |
Koordinate: | 708799 / 94102 |
Höchi: | 342 m ü. M. |
Flächi: | 4.46 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5178 (31. Dezämber 2022)[1]
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Website: | www.croglio.ch |
Chilche S. Bartolomeo | |
Charte | |
Croglio (lombardisch Cröi) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sessa im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Croglio lyt im mittlere Malcantone an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Castelrotto, Ronco, Madonna del Piano, Croglio, Barico, Purasca un Biogno-Beride. Nochbergmaine sin Bedigliora, Monteggio, Ponte Tresa, Pura, Sessa un di italienische Gmaine Cadegliano-Viconago un Lavena Ponte Tresa.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Croglio het vu 1953 bis 1976 Croglio-Castelrotto. Anne 1976 het sich d Gmai mit dr Nochbergmai Biogno-Beride zämmegschlosse, wu anne 1907 dur d Fusion vu dr Derfer Biogno un Beride entstande isch.
Croglio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as burgus de Crolio.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Croglio isch dr Georges Kaufmann.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 959 | 849 | 883 | 827 | 839 | 821 | 722 | 595 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 581 | 616 | 610 | 545 | 655 | 663 | 775 | 865 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Croglio ghert zum Bosino.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche S. Nazzaro (1635-70)
- Chilche S. Bartolomeo mit Freske us em Johr 1411
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Biogno-Beride In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Beringen – Bion, Neuenburg 1921, S. 249. (abgerufen am 26. Juni 2017).
- Virgilio Chiesa: Croglio. In: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961 (2. Auflage 2002).
- Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Croglio. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 99–108.
- Plinio Grossi: Croglio. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A., Pregassona 1984, S. 108–111, 143, 148.
- Giovanni Maria Staffieri: Croglio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 40–45.
- Laura Damiani Cabrini: Francesco Innocenzo Torriani, pittore di „studio“ e „d’invenzione.“ In: Laura Damiani Cabrini, Anastasia Gilardi (Hersg.), Francesco e Innocenzo Torriani. Opere e vicende di due artisti del Seicento. Mendrisio, 2006, S. 65–71, 89.
- Simona Martinoli und andere: Croglio. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 406–408.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- http://www.croglio.ch
- Bernardino Croci Maspoli: Croglio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )