Croglio

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Croglio
Wappe vo Croglio
Wappe vo Croglio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Sessa
BFS-Nr.: 5178i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6981
Koordinate: 708799 / 94102Koordinate: 45° 59′ 23″ N, 8° 50′ 34″ O; CH1903: 708799 / 94102
Höchi: 342 m ü. M.
Flächi: 4.46 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5178 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.croglio.ch
Chilche S. Bartolomeo
Chilche S. Bartolomeo

Chilche S. Bartolomeo

Charte
Charte vo Croglio
Charte vo Croglio
w

Croglio (lombardisch Cröi) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sessa im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Croglio lyt im mittlere Malcantone an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Castelrotto, Ronco, Madonna del Piano, Croglio, Barico, Purasca un Biogno-Beride. Nochbergmaine sin Bedigliora, Monteggio, Ponte Tresa, Pura, Sessa un di italienische Gmaine Cadegliano-Viconago un Lavena Ponte Tresa.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Croglio het vu 1953 bis 1976 Croglio-Castelrotto. Anne 1976 het sich d Gmai mit dr Nochbergmai Biogno-Beride zämmegschlosse, wu anne 1907 dur d Fusion vu dr Derfer Biogno un Beride entstande isch.

Croglio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as burgus de Crolio.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Croglio isch dr Georges Kaufmann.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 959 849 883 827 839 821 722 595
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 581 616 610 545 655 663 775 865

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Croglio ghert zum Bosino.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Bfaarchilche S. Nazzaro (1635-70)
  • Chilche S. Bartolomeo mit Freske us em Johr 1411

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Celestino Trezzini: Biogno-Beride In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Beringen – Bion, Neuenburg 1921, S. 249. (abgerufen am 26. Juni 2017).
  • Virgilio Chiesa: Croglio. In: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961 (2. Auflage 2002).
  • Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Croglio. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 99–108.
  • Plinio Grossi: Croglio. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A., Pregassona 1984, S. 108–111, 143, 148.
  • Giovanni Maria Staffieri: Croglio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 40–45.
  • Laura Damiani Cabrini: Francesco Innocenzo Torriani, pittore di „studio“ e „d’invenzione.“ In: Laura Damiani Cabrini, Anastasia Gilardi (Hersg.), Francesco e Innocenzo Torriani. Opere e vicende di due artisti del Seicento. Mendrisio, 2006, S. 65–71, 89.
  • Simona Martinoli und andere: Croglio. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 406–408.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Croglio – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)