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Pura TI

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Pura
Wappe vo Pura
Wappe vo Pura
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Magliasina
BFS-Nr.: 5216i1f3f4
Poschtleitzahl: 6984
Koordinate: 710662 / 93425Koordinate: 45° 59′ 0″ N, 8° 52′ 0″ O; CH1903: 710662 / 93425
Höchi: 387 m ü. M.
Flächi: 3.1 km²
Iiwohner: 1364 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.pura.ch
Chilche S. Martino
Chilche S. Martino

Chilche S. Martino

Charte
Charte vo Pura
Charte vo Pura
w

Pura (lombardisch Püra, dytsch veraltet Purren) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.

Pura lyt sidweschtlich vu Lugano uf em Boode iber dr Magliasina, im mittlere Malcantone. Zue dr Gmai ghere au no d Fraktione Magliasina un Moriscio. Nochbergmaine sin Bedigliora, Caslano, Croglio, Curio, Magliaso, Neggio un Ponte Tresa.

Pura isch zum erschte Mol gnännt wore 751-60 (1173: Puira).

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Pura isch dr Emilio Luvini.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 591 541 533 560 480 483 465 506
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 519 483 487 494 625 809 932 1040

Dr lombardisch Dialäkt vu Pura ghert zum Bosino.

  • Bfaarchilche S. Martino (1352 zum erschte Mol gnännt, um 1580 umböue, zwische 1642 un 1658 vergreßeret un im Barockstil umböue).
  • Ferdinand G. Schneider (1911–1984), dytsche Chemiker
  • Celestino Trezzini: Pura. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Pictet – Resti., Attinger, Neuenburg 1921, S. 499.
  • Virgilio Chiesa: Pura. In: Lineamenti storici del Malcantone. Francesco Bertoliatti, Profilo storico di Sessa, 1961.
  • Virgilio Gilardoni: Pura. In: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 498.
  • Plinio Grossi: Pura. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 92–94, 144, 147.
  • Giovanni Maria Staffieri: Pura. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 30–31.
  • Simona Martinoli und andere: Pura. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Bernardino Croci Maspoli: Pura. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
 Commons: Pura, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)