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Monteggio

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Monteggio
Wappe vo Monteggio
Wappe vo Monteggio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Sessa
BFS-Nr.: 5202i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6996
Koordinate: 706755 / 95208Koordinate: 46° 0′ 0″ N, 8° 49′ 0″ O; CH1903: 706755 / 95208
Höchi: 420 m ü. M.
Flächi: 3.4 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5202 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.monteggio.ch
Charte
Charte vo Monteggio
Charte vo Monteggio
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Monteggio (lombardisch Montégg) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sessa im Bezirk Lugano.

Monteggio lyt im im untere Malcantone an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Bosco, Bruciata, Busino, Cassinone, Castello, Crocivaglio, Fonderia, Fornasette, Genestraio, Isole, Lisora, Molinazzo, Persico, Pirla, Ponte Cremenaga, Ramello, Rancina, Ressiga, Roncaccio, Ronchetto, Rovedera, Selvacce, Suino, Termine un Tiradelsa. Nochbergmaine sin Croglio, Sessa un di italienische Gmaine Cadegliano-Viconago, Cremenaga, Dumenza un Luino.

Monteggio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1466 as da Montegio.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Monteggio isch dr Vittorino Papa.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 619 640 751 766 794 802 809 732
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 647 609 606 584 651 648 637 784

Dr lombardisch Dialäkt vu Monteggio ghert zum Bosino.

  • Kapäll S. Adalberto (1428 gnännt)
  • Celestino Trezzini: Monteggio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Monopole – Neuenkirch., Attinger, Neuenburg 1921, S. 143.
  • Virgilio Chiesa: Monteggio. In: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961.
  • Plinio Grossi: Monteggio. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini (neue Auflage), Fontana Print S. A. Pregassona 1984, S. 103–106, 149.
  • Giovanni Maria Staffieri: Monteggio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 41, 48–49, 51, 109.
  • Redaktion: Monteggio. In: Bollettino storico della Svizzera italiana. (BSSI), 2004, S. 245 ff.
  • Simona Martinoli und andere: Monteggio. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 412.
  • Inge Beckel, Christof Kübler: Ferien für alle. Zu den Anfängen eines sozialen Tourismus in der Schweiz. In: Arte e Architettura in Svizzera. 62. Jahrgang, Nummer 2, SSAS, Bern 2011.
  • Bernardino Croci Maspoli: Monteggio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
 Commons: Monteggio – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)