Staberga

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Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Stadtbergen
Stadtbergen
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Stadtbergen hervorghobe
Koordinate: 48° 22′ N, 10° 51′ O
Basisdata
Bundesland: Bayern
Regierongsbezirk: Schwoba
Landkroes: Augschburg
Heh: 481 m i. NHN
Fläch: 11,5 km²
Eiwohner:

15.488 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 1347 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 86391
Vorwahl: 0821
Kfz-Kennzoeche: A
Gmoedsschlissel: 09 7 72 202
Stadtgliderong: 4 Ortsteile
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Oberer Stadtweg 2
86391 Stadtbergen
Webpräsenz: www.stadtbergen.de
Bürgermeister: Paul Metz (CSU)
Lag vo de Stadt Stadtbergen em Landkroes Augschburg
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Karte

Staberga (amtlich Stadtbergen) ischt e Stadt im Landkroes Augschburg z Bayern.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staberga leit am Weschtrand vo dr Stadt Augschburg.

Vo dr Gmarkong send 24,2 % Landwirtschaftsfleche, 33,9 % Wald, 40,8 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtige Fleche.

Gmoendsgliderong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zua Staberga gheret dr Hauptort Staberga, dr Stadtdoel Virchow-Viertel, s Pfarrdorf Leitershofen ond s Kirchdorf Deuringen.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D heitich Gmoed Staberga ischt entstande am 1. Mai 1978 durch dr Zammeschluss vo dr Gmeode Deirenga, Leiterschhofa ond Staberga. Am 14. Juni 1985 ischt d Gmoed e Markt gwea ond seit em 10. Jenner 2007 hot si s Stadtreacht.

Eiwohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1840 1871 1900 1925 1939
Eiwohner 271 277 349 377 382
Johr 1950 1961 1970 1987 2011
Eiwohner 590 461 683 1033 1621

Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 2,8 % gleäge.

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

81,9 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 15 % evangelisch.

Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staberga ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr Birgermoeschter vo Staberga ischt dr Paul Metz.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 1986:

Johr CSU SPD Freie Wähler Griane FDP Sonschtige
1986 62,5 % 19 % - 8,7 % 3,9 % 5,9 %
1990 56,1 % 19 % - 7,7 % 6,1 % 11,1 %
1994 49,4 % 24,1 % - 8,5 % 2,6 % 15,4 %
1998 49 % 17,9 % 18,6 % 4,5 % 1,2 % 8,8 %
2003 57,2 % 10,5 % 17,8 % 5,6 % 3 % 5,9 %
2008 44,6 % 12,6 % 21,3 % 6,5 % 8 % 7 %
2013 46,3 % 13,3 % 20,1 % 7,7 % 2,3 % 10,3 %

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialekt vo Staberga ghert zom Schwäbisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gunther Gottlieb und Walter Pötzl (Hrsg.): Geschichte der Marktgemeinde Stadtbergen. Stadtbergen 1992, 680 S.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuaßnota[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).