Ruine Böbike

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Ruine Böbike
Ruine Böbike
Ruine Böbike

Ruine Böbike

Entstehigsziit: um 1100
Burgetyp: Höheburg
Erhaltigszuestand: Ruine
Ort: Böbike
Geografischi Lag: 47° 33′ 17″ N, 8° 19′ 40″ OKoordinate: 47° 33′ 17″ N, 8° 19′ 40″ O; CH1903: 666926 / 267491
Ruine Böbikon (Schweiz)
Ruine Böbikon (Schweiz)
Ruine Böbikon
Ruine Böbikon

D Ruine Böbike isch d Ruine von ere Höheburg us em Mittelalter, wo uf em Gmeinsbann vo de aargauische Gmeind Böbike ligd.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Über d Burg und d Familie vo de Burgherre isch ned viil bekannt. S einzig Mitgliid vo de Familie «von Bebikon», wo in ere Urkunde gnennd worde isch, isch im Johr 1113 de Erfridus gsi. Er chönnd de Erbauer vo de Burg si, zeiged doch archäologischi Untersüech, dass d Burg um s Johr 1100 entstande isch.

Aalag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di ursprünglich Burgaalag bestoht us ere Ringmuur und eme Gebäud innerhalb vo de Muur. Aafangs vom 13. Johrhundert isch d Burg dann nöi baued worde. D Ringmuur het en füfeckige Grundriss gha und an de Weschtsite isch es Tor gsi. An de Bergsite isch en Turm gsi mit eme Grundriss vo fascht sibe uf sibe Meter. Über d Erbauer vo dere zwöite Burg isch nüd bekannt. Scho in de Mitti vom 13. Johrhundert isch d Burg verlah worde und isch nadisna verfalle.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Peter Frey: Neues zur Baugeschichte der Burg Böbikon. In: Jahresschrift Nr. 18 der Historischen Vereinigung des Bezirks Zurzach. Zurzach 1987.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ruine Böbikon – Sammlig vo Multimediadateie