Pümpin

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Pümpin isch e Familiename wo us em Nordweschtegge vo dr Schwyz, Grossruum Basel chunnt.

Wappe Pümpin

Härkunft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S erschti Mol daucht de Name im Joor 1557 uf. Me list im Rotsmanual z Wolfwil, Kanton Soloturn. (Zitat) „Dass Hanss Bümpj, dieweil er den Nachburen gefällig, zu einem Burger angenommen, sol den Eid gäben, dass er hie drey Pfund ussgerichtet“. In dr Vogtey Falkeschtei heig sich dr „Hanss Bümpj“ für drey Pfund ins Bürgerrächt ykauft. Woher är cho isch weiss me nit. S chönnti sy, dass de Name us Frankrych schtammt.

S Familiewappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Schtaatsarchiv z Basel isch s Wappe Pümpin ufbewahrt. Das Wappe isch e wertikal in drey Deil trennte Schild, änlich wie die französischi Trikolore, aber in de Farbe rot-silber-schwarz.

Verbreitig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schwyz[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Familiename Pümpin isch in der Schwyz nit seer verbreitet. Die meischte si vo Gälterchinde, hei s Gälterchinder Bürgerrächt und läbe zu öppe 80 % in dr Nordweschtschwyz.

Chile[ändere | Quälltäxt bearbeite]

E grosse Stamm Pümpin läbt in Tschyle in dr Gegend um Valparaiso. Das si Nochkomme vom Gärtner Benjamin Pümpin wo 1881 usgwanderet isch.

Persone[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literarische Nowys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Buech 430 Joor Pümpin vo Gälterchinde / Eigeverlag Walter Pümpin-Gerster
  • Rotsmanual Wolfwil SO / Gmein Wolfwil und Schtaatsarchiv Soleturn
  • Wappe / Schtaatsarchiv Basel
  • Schtammbaum Pümpin, wo d Tschyle-Pümpin erforscht und zeichnet hei

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]