Oschtgoote

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D Oschtgoote sind es germanischs Volch gsii.

Me dänkt, ass si vom eltere Volch vo de Greutunge chöme, wo i de Länder a dr undere Donau im Piet vom Römische Rych gsi sind.

Dr König Theoderich dr Grooss het am Ändi vom füüfte Joorhundert für Oschtroom mit sym Heer s Land Itaalien eroberet. Em Theoderich sy Königspalascht isch z Ravenna gsi.

Eerscht i dr Middi vom sächste Joorhundert isch s sälbständigen Oschtgooterych vo de Byzantiner underwoorffe worde, und es paar Joor drufabe sind d Langobarde uff Itaalie cho; denen iires Rych het’s de bis im spoote achte Joorhundert gää.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Thorsten Andersson, Volker Bierbrauer, Walter Pohl, Piergiuseppe Scardigli, Rüdiger Schmitt: Goten. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 12, Walter de Gruyter, Berlin / New York 1998, ISBN 3-11-016227-X, S. 402–443.

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