Langobarde

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D Langobarde (au Winniler, fälschlig au as »Langbärt« übersetzt) si e Deilstamm vo de Suebe und äng mit de Semnone verwandt gsi, en elbgermanische Stamm, wo ursprünglig an dr underen Elbe agsiidlet gsi isch.

Wo d Langobarde im sächste Joorhundert uff Itaalie cho sin, het das döört s Ändi vo der weschtrömischen antiken Epoche mit sech broocht.

d Wanderig vo de Langobarde (blau) im 1. Johrtuusig noch Chrischtus

Name[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es isch unklar, vo wo dr Name vo de Langobarde (ahd. lancparta) chunnt. Dr langobardisch Chronist Paulus Diaconus verzelt im 8. Johrhundert von ere alte Sag. Noch dere hai d Langobarde emol Winniler gheisse. Die si vo de Wandale bedroht worde und beidi Völker hai sich zum Kampf barat gmacht. D Wandale hai zum Wodan bätet und dä het ene gsait, ass die wurde gwünne, won är as Ersti am Morge wurd gseh. D Gambara, d Mueter vo de winnilische Herzög Ebor und Agio, het ene aber dr Rot ge, zur Göttin Frea, der Frau vom Wodan, z bäte. Die het ne gsait, ass sich d Fraue vo de Winniler früeh am Morgen im Oste sötte ufstelle und ass si ihri lange Hoor sich wie Bärt sötte vor s Gsicht binde. Am Morge früeh isch d Frea ufgstande und het s Bett vom Wodan noch Oste dreit und wo dä ufgwacht isch, het er d Winnilerinne gseh und het erstuunt gfrogt: „Wär si die Langbärt?“. Do het em si Frea gsait: „Du hesch ene dr Name ge, gib ene jetzt au dr Siig!“ So hai d Winniler d Wandale gschlage und sithär nenne si sich Langobarde.

Hüt dänggt me aber, ass es wohrschiinlig siig, ass dr Name vo de Langobarde vo ihre langstiilige Chriegsbeieli stammt, wie si au d Wikinger bruucht hai. Es isch e Bezeichnig für e Hiibwaffe; ähnlig wie Hellebarde.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

s ursprünglige Siidligsgebiet an dr Elbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

die Iisigi Chrone vo de Langobardekönig

D Langobarde si scho im Johr 3 v. Chr. as Deil vom Marbod-Bund erwähnt worde. Ihr Siidligsgebiet isch wohrschiinlig an dr mittleren Elbe und im westlige Meckleburg gsi. Währed eme Fäldzug vom Tiberius im Johr 5 n. Chr. zur Elbe si d Langobarde no einisch erwähnt worde: Dr Gschichtsschriiber Velleius Paterculus het gschriibe drüber, wie „d Macht vo de Langobarde broche worden isch, eme Stamm, wo no wilder as die germanischi Wildheit isch.“[1] Spöter verzelt er, wie Langobarde, wo eigetlig uf em lingge (südlige) Ufer vo dr Elbe agsiidlet gsi si, uf s rächte (nördlige) Ufer züglet si. Dä Bricht wird understützt drdur, ass me ufghört het, die lokale Friidhöf z bruuche. Wo d Römer sich denn zum Rhii zruggzoge hai, si d Langobarde für öbbe die nechste 150 Johr us dr Gschichtsschriibig verschwunde. Die archäologischi Fundgruppe, wo als elbgermanisch bezeichnet wird, chunnt uf beide Siite vo dr undere und mittlere Elbe und z Böhme vor.

e langobardischs Schwärt im Museum vo Bergamo

Dr Zug gege Süde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Langobarde si 166 n. Chr. am Afang vo de Markomannechrieg as Deil vom ene Plünderigszug ins römische Riich idrunge und hei vo 485 aa s Gebiet an dr mittlere Donau, wo vorhär d Rugier gwohnt hai (hüte Niideröstriich), bsetzt.

Öbbe im Johr 490 isch e Gruppe, wo d Quelle as Langobarde bezeichne, noch Mähre und am Afang vom 6. Johrhundert noch Pannonie zoge. 510 hai si s Herulerriich in dr hütige Slowakei, wo vom Rudolf regiert worden isch, vernichdet. 552 hai vili langobardischi Chrieger dr oströmisch General Narses noch Italie begleitet, für zum gege d Ostgote z kämpfe. Me het se aber bald wider entlo, wil si so disziplinlos gsi si.

Im Johr 567 hai d Langobarde noch lange Kämpf zsämme mit de Aware s Gepideriich im hütige Rumänie vernichtet. Scho im Johr druf si die meiste Langobarde noch Italie zoge. Öb si, wie me s früehner meistens agnoh het, das wägem Druck vo de Aware gmacht hai, öb si vo Afang a die italiänischi Halbinsle im Blick gha hai, wo si jo 552 as e Land, wo immer no relativ riich gsi isch, kenneglehrt hai, oder öb si vom Narses iglade worde si, isch umstritte.

s Langobarderiich z Italie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Si hai uf jede Fall vo 568 aa under em König Alboin grossi Deil vo Italie eroberet. D Germane – es si nit nume Langobarde gsi – si wiit noch Süde vordrunge, hai aber nit die ganzi Halbinsle chönne erobere: Öbbe d Helfti vom Land isch under dr Kontrolle vom oströmische Riich bliibe. Die langobardischi Landnohm in Italie wird agluegt as dr letzt Zug vo dr spotantike Völkerwanderig und isch aso e mögligs Datum für s Ändi vo dr Antike. Anhand vo de Gräberfälder cha me die wichtigste langobardische Siidligsgebiet z Italie usmache. Die hai sich vor allem uf d Gebiet nördlig vom Po vo Piemont bis Friaul, im Gebiet zwüschen em Langesee und em Gardasee, wo sich vor 550 d Ostgote niiderglo gha hai, konzentriert. Gege Süden findet me sehr vil weniger Gräberfälder. Dr Deil vo de Langobarde, wo sich z Italie niiderglo hai, het s arianische Christetum agnoh.

Wie vili Langobarde noch Italie iigwanderet si, cha me nit genau säge, wil d Quelle das kuum zuelön. Me schetzt, ass es öbbe 70'000 bis 140'000 Lüt gsi si und do si alli andere ethnische Gruppe wie Sachse und Gepide, wo sich de Langobarde agschlosse hai, inbegriffe. Dr langobardisch Gschichtsschriiber Paulus Diaconus redet vo 500'000 Mensche, aber das isch völlig unrealistisch, wie das bi Zahleagobe vo antike Autore hüfig dr Fall isch. Scho d Versorgig vo son ere gwaltige wandernde Menschenmängi wär ummöglig gsi.

S Langobarderiich mit dr Hauptstadt Pavia het Norditalie und Deil vo Mittel- und Süditalie umfasst. Es isch in mehreri Dukat (Deilherzogtümer) iideilt gsi. Dr Authari (584–589) het d Theodelinda, d Dochter vom Herzog vo Bayre, wo mit em verbündet gsi isch, ghürotet. Noch em Dod vom Authari het die katholischi Theodelinda dr Agilulf ghürotet, wo zwar salber Arianer gsi isch, aber under em Iifluss vo siiner Frau sich em katholische Papst z Rom gnöcheret het. So het er e baar Bischöf, wo vor de Langobarde gflüchtet gsi si erlaubt zruggzcho und het au Chillegüeter, won er übernoh het, zruggge.

Erst 662 het dr Katholizismus dr Arianismus ändgültig under de Langobarde, won e grossi, iheimischi, katholischi Bevölkerig beherrscht hai, verdrängt. Vermuetlig hai d Langobarde zu dere Ziit au ihri eigeni Sproch afo ufge und hai sich rasch und vollständig in die römischi Bevölkerig integriert. In dr Forschig markiert dr Langobardenifall, wo d Halbinsle mit em für 1300 Johr ihri politischi Eiheit verlore het, im Allgemeine dr Punggt, wo me vo "italiänisch" statt vo "italisch" (wie in dr Antike) foot afo rede.

Im 7. Johrhundert het dr Cunincpert, dr Sohn vom Agilofinger König Perctarit, sich im ene Bürgerchrieg gegen dr Alahis vo Trient 688 in dr Schlacht vo Coronate an der Adda duregsetzt. Dr König Liutprand (712–744) het s Langobarderiich gege Süde vergrösseret und drbii Ravenna ignoh, und under ihm isch s Riich am grösste gsi. E Generation noch ihm het dr Desiderius vo 757 bis 774 gregiert, bis dr Karl dr Gross noch Italie zogen isch und 774 Pavia eroberet und dr Desiderius abgsetzt het. Denn het er sich sälber zum König vo de Langobarde lo chröne. Im Süden isch s Herzogtum Benevent bis zur Eroberig vo de Normanne im 11. Johrhundert sälbstständig bliibe.

D Königschrone vo de Langobarde isch die sogenannte Isigi Chrone gsi. Johrhunderti spöter het sich dr Napoleon I. mit dr Isigi Chrone zum König vo Italie lo chröne, für zum si Herrschaft z legitimiere.

Sproch und Kultur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

E Umbo, e Schildbuggel, vo de Langobarde, Norditalie, 7. Johrhundert

d Sprooch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Langobardisch isch e westgermanischi Sproch gsi, es git sonigi wo dängge ass es zu de oberdütsche Dialäkt ghört haig wie Bayrisch und Alemannisch, anderi halte s ehnder für Gotisch.[2] Es isch vom 6. Johrhundert bis zum Afang vom 11. Johrhundert vo de Langobarde, wo in Norditalie iigwanderet gsi si, gschwätzt worde. Nit vil isch vo dere Sproch übrig bliibe. Dr Name vom Volk, „Langobarde“, isch in dr Bezeichnig für die norditaliänischi Region Lombardei (ital. Lombardia) bis hüt erhalte. Überliiferet si im Wäsentlige nume Personename, Ortsname und Einzelwörter, wo in dr Früehziit as Runeinschrifte, spöter denn in latiinische Urkunde ufdauche. Me nimmt im Allgemeine aa, ass die langobardischi Grammatik wiitgehend de Strukture vom Althochdütsche entsproche het.

d Integration in die römisch-byzantinisch Kulturwält[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die germanische Langobarde si no zimlig unzivilisiert gsi, wo si d Herrschaft über Norditalie übernoh hai. Für die spotantiki und byzantinischi Kunst und Kultur, wo dört vorgherrscht hai, isch das wenigstens am Afang e schwiirigi Ziit gsi bis d Langobarde kulturell assimiliert worde si. Die hai aber au z Italie ihr germanischs Kulturerb nit ganz vernochlässigt. So hai si s Flächtband, e Hauptornamänt vo dr langobardisch-arianischi Kunst, wo vo dr germanische ornamentale Geometrik chunnt, zur Formvolländig brocht.

Langobardischi Chrüz, Museum vo Bergamo

Die langobardische Herrscher hai aber nit nume die katholischi Religion, sondern au die latiinischi Sproch übernoh und die römische und byzantinische kulturelle Iiflüss adaptiert. Au s alte römische Schuelwäsen söll under de Langobardekönig no zun ere grosse Blüete cho si. Mit dr byzantinische Kunst si si scho z Pannonie in Berüehrig cho. Zu byzantinische Bauforme vo dr Basilika und vom Zentralbau hai si neui Stilelemänt drzue do, vor allem d Verzierig vo de Ussewänd mit Wandarkadene, Pilaster oder Lisene und Bogefriis. So isch dr byzantinisch Baustil witerentwigglet worde und und het sich as dr „lombardisch“ Stil in Westeuropa verbreitet. Spure vo ihrer materielle Kultur findet me in e baar Chillene und Chlöster und in Greber as Grabbigobe.

s Rächt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Noch der erste Rächtsschrift under em König Rothari, em Edictus Rothari vo anne 643, isch s langobardische Rächt Gwohnetsrächt gsi, wo bis denn mündlig überliiferet worden isch und zu sällere Ziit scho stark vom römische rächtlige Dängge beiiflusst gsi isch. Dr Edictus isch, wie anderi germanischi Kodifikatione, uf Latiinisch verfasst worde.

d Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Gschichtsschriiber Paulus Diaconus het under dr Herrschaft vom Karl em Grosse e Gschicht vo Rom, d Historia Romana, d Historia Langobardorum (d „Gschicht vo de Langobarde”), e Homiliesammlig und d Gesta episcoporum Mettensium verfasst.

Dr Erchempert vo Montecassino isch e Chronist gsi, wo in dr zweite Helfti vom 9. Johrhundert as Mönch in Montecassino gläbt het. Er het Historia Langobardorum Beneventi degentium gschriibe und isch mögligerwiis dr Verfasser gsi vom ene Gedicht mit 34 Värs und vom Martyrologium Erchemperti, eme metrische Kalendar in 116 Hexameter.

Usgseh[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Paulus Diaconus het in siiner Gschicht vo de Langobarde beschriibe, wie si usgseh hai. D Hoor hinden am Chopf und Hals hai si churz gschore, sust si zimlig lang gsi und hai ene bi zum Muul glängt. In dr Mitti hai si e Scheitel gha. D Chleider si wiit gsi und im Allgemeine us Liine, so wie se d Angelsachse drait hai, und si mit breite Streife in ere andere Farb verziert gsi. D Schueh si obenoch fast bis zum grosse Zeche offe gsi und si mit Schuehbändel vo Läder zsämmebunde gsi.[3]

Vom 6. Johrhundert aa hai si sich au mit Liinebänder am Gürtel gschmüggt, wo mit Fible agheftet worde si. Die hai as typisch langobardisch gulte. Die Adlige si ähnlig azoge gsi, nume isch ihre Schmugg riicher verziert gsi.

d Herrscher vo de Langobarde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

d Herzög[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die erste Herzög bis zum Wacho cha me historisch nit belege, si chömme nume in de Sage vo dr alte Stammeszyt vor. D Regierungsziite bis zum Alboin si nit sicher.

  • ???–??? Ibor und Agio
  • ???–??? Agelmund
  • ???–??? Lamissio/Lamicho
  • ???–??? Lethuc
  • ???–??? Hildeoc/Gildeoc
  • um 485 Godeoc
  • 490–500 Claffo
  • 500–510 Tato
  • 510–540 Wacho
  • 540–547 Walthari
  • 547–561 Audoin
  • 561–572 Alboin

d König vom Lombarderiich z Italie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 568–572 Alboin
  • 572–574 Cleph
  • 574–584 Interregnum
  • 584–590 Authari
  • 590–615 Agilulf
  • 615–626 Adaloald
  • 626–636 Arioald
  • 636–652 Rothari
  • 652–653 Rodoald
  • 653–661 Aripert I.
  • 661–662 Godepert und Perctarit (em Perctarit sini Frou isch d Rodelinda gsi)
  • 662–671 Grimoald
  • 671 Garibald
  • 671–688 Perctarit (zum 2. Mol)
  • 688–700 Cunincpert
  • 700 Liutpert
  • 701 Raginpert
  • 701–712 Aripert II.
  • 712 Ansprand
  • 712–744 Liutprand
  • 744 Hildeprand
  • 744–749 Ratchis
  • 749–756 Aistulf
  • 756–757 Ratchis (zum 2. Mol)
  • 757–774 Desiderius (dr letzt langobardisch König vo de Langobarde)
  • 774–781 Karl dr Gross in Personalunion
  • 781–810 Pippin
  • 810–813 Karl dr Gross (2. Mal) in Personalunion
  • 813–818 Bernhard
  • 818–855 Lothar I. in Personalunion
  • 844–875 Ludwig II.

Das isch s Ändi vo dr Liste, wil sit em Ludwig II. dr Begriff Herzog vo de Langobarde synonym gsi isch mit em Titel König vo Italie, wo dr Ludwig scho im Johr 839/840 vo siim Vater übercho het.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Volker Bierbrauer, Christoph Eger, Robert Nedoma, Walter Pohl, Piergiuseppe Scardigli, Jürgen Udolph: Langobarden. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 18, Walter de Gruyter, Berlin / New York 2001, ISBN 3-11-016950-9, S. 50–93.
  • Urs Müller: Langobardische Sagen. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 18, Walter de Gruyter, Berlin / New York 2001, ISBN 3-11-016950-9, S. 93–102.
  • Jan Bemmann, Michael Schmauder (Hrsg.): Kulturwandel in Mitteleuropa, Langobarden – Awaren – Slawen. Akten der Internationalen Tagung in Bonn vom 25. bis 28. Februar 2008. RGK. Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte Band 11. Bonn 2008.
  • Karin Priester: Geschichte der Langobarden. Gesellschaft, Kultur, Alltagsleben. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1848-X.
  • Jörg Jarnut: Geschichte der Langobarden. In: Urban-Taschenbücher Band 339, Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007515-2 .
  • Neil Christie: The Lombards. The Ancient Longobards. Blackwell, Oxford 1995. ISBN 0-631-18238-1.
  • Walter Pohl, Peter Erhart (Hrsg.): Die Langobarden. Herrschaft und Identität. In: Forschungen zur Geschichte des Mittelalters Band 9. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Velleius 2, 107; 2, 109, 1f.
  2. Dr Ardikel "Langobarden:Nachleben" im Historisches Lexikon der Schweiz. Archiviert vom Original am 14. August 2009; abgruefen am 12. April 2009.
  3. Paulus Diaconus, Historia Langobadorum, Buch 4, Kapitel 22
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