Genderkinga
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Donau-Rias | |
| Verwaltongs- gmoeschaft: |
Rain | |
| Heh: | 399 m i. NHN | |
| Fläch: | 11,7 km² | |
| Eiwohner: |
1264 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 108 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86682 | |
| Vorwahl: | 09090 | |
| Kfz-Kennzoeche: | DON, NÖ | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 79 149 | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstr. 2 86682 Genderkingen | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Roland Dietz (CSU) | |
| Lag vo de Gmoed Genderkingen em Landkroes Donau-Rias | ||
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Genderkinga (amtlich Genderkingen) ischt a Gmoed em Landkroes Donau-Rias en Bayern.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Genderkinga leit rond 38 km nerdlich vo Augschburg an dr Mendong vom Lech en d Donau.
Vo dr Gmarkong send 69,2% Landwirtschaftsfleche, 9,7 % Wald, 13,7 % Sidlongsfleche ond 7,5 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zua Genderkinga gheret s Pfarrdorf Genderkingen ond d Gheft Bauernhannes, Breitwangerhof, Donaulenz, Eichmühle, Heicheltoni, Lehenbauer ond Urfahrhof.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Genderkinga ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1280 als Gendrechinge.
Eiwohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 509 | 577 | 628 | 745 | 690 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 1102 | 962 | 1016 | 1059 | 1160 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 2,2 % gleäge.
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
90,7 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 5,2 % evangelisch.
Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Genderkinga hot mit dr Stadt Rõã ond dr Gmoede Holza, Minschter ond Schänefeld a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Genderkinga ischt dr Roland Dietz.
Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 69,3 % | 24,5 % | - | 2,1 % | 1,9 % | 2,2 % |
| 1990 | 60,4 % | 23,2 % | - | 6,8 % | 6,2 % | 3,4 % |
| 1994 | 57,4 % | 28,8 % | - | 6,4 % | 1,9 % | 5,5 % |
| 1998 | 60,3 % | 25,2 % | 2,7 % | 5,1 % | 1,5 % | 5,2 % |
| 2003 | 76,7 % | 14,6 % | 0,6 % | 3,4 % | 1,9 % | 2,8 % |
| 2008 | 52,9 % | 13,7 % | 10,6 % | 3,8 % | 7,7 % | 11,3 % |
| 2013 | 56,6 % | 17,4 % | 6,6 % | 4,8 % | 2,9 % | 11,7 % |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialekt vo Genderkinga ghert zom Schwäbisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Gabriele Schwab, Kurt Latzel und Werner Geillinger: Genderkingen – Aus dem Leben eines Dorfes, Rain 1995 (Herausgeber: Raiffeisenbank)
- Richard Dertsch: Die deutsche Besiedlung des östlichen bayerischen Mittelschwabens in ihren geschichtlichen Zügen dargestellt, in: Archiv für die Geschichte des Hochstifts Augsburg Bd. VI (1929), S. 297–432.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Genderkingen – Sammlig vo Multimediadateie- www.genderkingen.de
- Genderkingen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Amtliche Statistik (PDF; 1,3 MB)
Fuaßnota[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
