Externstai

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d Externstai im Teutoburger Wald
d Externstai um 1900

D Externstai sind e natüürlichi Gruppe vo merere hööche Felse im Teutoburger Wald i de Gmaind Horn-Bad Meinberg im Chrais Lippe (NRW). D Felse sind zom Tail im Mittelalter biarbaitet wore, drunder zwai Chappeli und s birüemti Felsrelief vo de Chrützabnaam.

D Externstai zälet zo de bikanntiste und au wichtigste tütsche Natuur- und Kulturdenkmool, aber au zo de umstrittnigste, do si ainersits vo völkische und nationalistische Chrais e zentrali Bidüütig hend, aber au vo de politisch eener links uusgrichtete Alternativszene as e Chraftort agluegt werd. Si sind sitt de 1980er Joor e Wallfartsort, wo a gwösse Tääg vor alem vo verschidnigste noihaidnische Gruppe uufgsuecht werd.

Öber d Externstai wered jöörlich noiji Büecher usegee, wo sich recht höbsch i de Interpretatione widerspreched und hüüffig wösseschaftlich nöd haltbar sind. Di vile halb- und pseudowösseschaftliche "Forscher" vo de Externstai wered abschätzig as Schwarmgeister bizaichnet. Wösseschaftlich bistätigt isch, as d Externstai im früene Mittelalter e christlichs Hailigtum gsii sind und as gwössi menschlichi Verändrige a de Felse astronomisch uf Sune- und Mooständ uusgrichtet sind. Degege gits kai Hiiwiis, as d Externstai i de prähistorische bzw. vorchristliche Ziit kultisch bruucht wore sind, wa aber do dra lige cha, as d Externstai archäologisch nume schlecht undersuecht wore sind.

Name[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Name vo de Externstai isch nöd aidüttig gchlärt. Di ältere Uurchunde bruuchet nume de Singular (1093: Agistersten; 1125 Eggesterenstein; 1445: tom Eghesternsteyne etc.). Scho ane 1564 werd de Name as Egerste-Stai (rupe picarum) düütet, und s westfälische Woort för d Egerste luutet au exter. Doch werd agnoo, ases sich um e volksetymologischi Abänderig vomene ältere Name handlet.

Anderi Vorschlääg wönd de Name mit em Riis Ecke i Verbindig bringe, wo noch de germanische Heldesaag vom Dietrich vo Bern besigt woren isch, e wittere Vorschlag isch, as de Name as "Stai bi de Egg-Sterne".

Geologii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Externstai bistönd us Osning-Sandstai, wo i de Undere Chrideziit (vor 130-100 Mio. Joor) entstanden isch. Dozmol isch im Piet vom hütige Tütsche Mittelpirg di südlichi Chüste vomene Meer gsii, wo sich de Sand abglageret het. Vor öppe 70 Milioone Joor het sich de Meerbode afange lupfe und nodisnoo het sich s Tütsche Mittelpirg afange bilde. Bis is Tertiär ine isch es zu Verstuuchige und Brüch choo. D Externstai ghöred zäme mitem Bärefels und em Knickehage zo de mittlere Chetti vom Teutoburger Wald. S regeriiche tropische Klima vom Tertiär und s chalte Wetter wäred de Saale-Iisziit hend zo starche Erosione gfüert, wobii d Wiembeke, de Bach, wo bi de Externstai vorbiiflüüst, vorzue Material wegtrait. Die Verwitterig goot bis hüt witter.

Do de Bode vom Teutoburger Wald för d Landwertschaft nöd gaignet isch, isch d Natuur vom Teutoburger Wald bis hütt recht intakt blibe.

Bischriibig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Externstai sind mereri Felse, wo nööch binenand stönd und senkrecht us de Landschaft use stechet. Im Weste grad nebem uufgstaute Taich stoot de Fels I oder Hoptfelse mit de Uussichtsplattform, wo im 17. Joorhundert erstellt woren isch. Im Fels I isch e grossi Grotte, wo as e Chappeli uusbaut woren isch. In Fels I isch au s Relief vo de Chrützabnaam iigmaisslet wore. Mitem Hoptfelse sind meriri Nebefelse verbunde (Fels Ia mitem Arkosolgrab, Fels Ib, Fels Ic). De Fels II oder Turnfels isch de markantisti. Uf em obe isch s Turnzimmer, wo öber de Fels III oder Stegefels erreicht werd. Zwöschet em Fels III und IV goot e Strooss döre. Ufem Fels IV lit de Gwagglistai, wo de Iidruck macht, as öb er jede Moment abeghaiji. De Fels IV zaigt nume wenig Spuure vo menschliche Iiwörkig.

s Felsrelief vo de Chrützabnaam[ändere | Quälltäxt bearbeite]

d Chrützabnaam

S wichtigste Werch a de Externstai isch s Relief vo de Chrützabnaam. Da Relief isch di ältisti und woll au di wichtigsti romanischi Grossplastik vo Tütschland und isch noch byzantinische Vorbilder gschaffe wore. S Relief isch direkt in Fels ineghaue wore und isch sorgfältig uusgschaffe wore und no hüt guet erhalte. S Relief werd in Aafang vom 12. Joorhundert datiert[1].

De Zentraltail bildet s Chrütz. Rechts vom Chrütz stoot de Josef vo Arimathia, wo de toot Liichnam vom Jesus abninnt und nebet em d Muettergottes Maria, wobii de Chopf vom toote Jesus an Chopf vo de Muettergottes aaleent, wa em Bild e menschlichi Tragik verlait. Rechts vom Chrütz isch ufere pogne Palme de Nikodemus abbildet, wo sich as Chrütz leent, wa a byzantinischi Vorbilder achnüpft, wo hüüffig us bildästhätische Gründ d Laitere dör e Palme ersetzt werdi. Die Palme werd aber au as Irminsul düütet, wo as Symbol vom Siig vom Christetum öber s Haidetum knickt dargstellt werd. Links nebet de Palme stoot de Johannes. Links und rechts vom Querbalke sind d Sunn und de Moo abbildet, wo us Truur s Gsicht miteme Tuech verhület. Nebet de Sunn isch de Gott Vater abbildet, wo i de linke Hand e Siigesfaane hett und mit de rechte d Seel vom Jesus empfoot.

Im undere Tail vom Bild isch e Traach abbildet, wo sich um zwee Mentsche umewindet. Do de Tail starch verwitteret isch, bliibt en aidüütigi Interpretation offe. Entweder stellt die Szene de Adam und d Eva dar, und wäär somit e symbolischi Darstelig vo de Vertriibig vom Mentsch usem Parediis und dem demit verbundnige Liide, im Gegesatz zo de Erlöösigssymbolik vom obere Bild. Oder de under Tail söll s dämonisch-haidnische in krasse Gegesatz zo de christliche Hailsleer gstellt were.

d Grotte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

s Oberi Chappeli mit em Suneloch

Im Fuess vom Fels I isch e groossi Grotte, wo zomene Chappeli uusbaut woren isch. Baulichi Spuure zaiget düttli, as die Grotte früener mit Holzwänd undertailt gsii isch. Im untere Chappeli isch e Bild vomene Galge, wo vermuetli vill spööter abroocht woren isch und denebet isch e Wiichinschrift usem Joor 1115, wo de Bischof vo Paderbron nennt. E Wane, wo in Stai ghaue woren isch, werd as hailigs Beggi (piscina sacra) düütet, wo zo de Entsorgig vo gwichte Gegeständ tient heb. Nebet em Chappli isch e Maa miteme Schlössel dargstellt, aso woll de hailig Petrus.

s Arkosolgrab[ändere | Quälltäxt bearbeite]

s Arkosol

Underhalb vom Fels Ia isch e Staigrab (Arkosol) in Fels ghaue wore, mitere düttliche Nische för de Chopf. Die Art vo Gräber sind i de christliche Katakombe vo Rom und au sus guet bizüügt. Spuure vomene Bigräbnis sind aber nöd gfunde wore, drum werd au vermuetet, as da Grab symbolisch i de Passionziit bruucht woren isch.

s Turnzimmer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Turnzimmer, au s oberi Chappeli oder Sazellum gnennt, isch ufem Fels II, de Zuegeng erfolgt hüt öber e Brugg vom Fels III her. Dör e Felssturz isch e Tail vom Chappeli abbroche. Nochem Erich Kittel söll s ober Chappeli e Noobildig vom Golgathachappeli sii[2] .

Im Nordoste vom Chappeli isch inere Nische e Rundfenster, wo uf de Suneuufgang bi de Summersunnwendi uusgrichtet isch und drum au Suneloch gnennt werd. Us dem Grund isch s Chappeli au as e prähistorischi Sunewarte düütet wore[3].

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Elias van Lennep: d Externstai, 1663 mitem Jagdschloss

Di ältiste archäologische Fund stamed vo Rentierjäger um 9000 v. Chr., e paar Spitze und e Füürstell hend chöne bi de Externstai noogwise were. Sitt de Bronzeziit isch s Tal vo de Wiembeke e wichtige Verchersweeg gsii, wo vo Paderborn öber Horn a d Weser gfüert het. Doch sind abgsie vo de spärliche Fund vo de Rentierjäger kai menschlichi Spure vor em 9.Jh. n. Chr. nochegwise. Im Mittelalter sind d Externstai mit em Felsrelief vo de Chrützabnaam verziert wore und ufem Fels III isch e Chappeli (Sazellum) in Fels ghaue wore. Well d Archäoastronome hend chöne nochewiise, as gwössi Baute bi de Externstai noch Sune- und Mooständ uusgrichtet sind, werd aber vermuetet, as d Externstai scho vorchristlich kultisch bruucht wore sind. Au die uuffäligi christlichi Bnutzig vo de Externstai chönnt e Hiiwiis uf en älteri kultischi Nutzig sii[4].

S ältiste schriftliche Zügnis datiert is Joor 1093, wo binere Erbtailig d Externstai (sua parte lapidem Agistersten) an jüngste Soo vom Erblasser choo sind. Wo de denn gstorben isch, het sini Muetter d Externstai em Chloster Abdinghof z Paderborn verchauft. E Wiichinschrift i de Grotte vom Fels I usem Joor 1115 nennt denn au de Heinrich, Bischof vo Paderborn. Noch de Reformatio sind d Externstai a di lippische Groofe choo. Ane 1659 het de Groossherzoog vo Florenz die Stai wöle chauffe. De lippische Groof Hermann Adolf (1659-1665) het aber drufabe för sich e Jagdschloss bi de Felse baue loo. Er het au e Stegehuus uf de Fels I ufe errichtet und de Fels zonere Plattform iigebnet. Doch noch sim Tood isch s Jagdschloss verlotteret und d Börger vom Städtli Horn hend d Ruine as Staibruch bruucht.

Ane 1813 isch de Dorgang zwöschet de Felse III und IV erwiiteret wore und d Riichstroos 1 vo Ooche - Paderborn - Hameln - Hildeshaim zmitzt dör d Externstai verlait wore. 1836 isch d Wiembeke us landschaftsästhetische Gründ zomene Taich uufgstaut wore. Demit d Archäologe d Umgebig vo de Stai hend chöne undersueche isch de Taich i de 1930er Joore abgloo wore, aber nochem Zwaite Weltchrieg wider hergstellt wore.

Sitt 1926 stönd d Externstai under Naturschutz und 1940 isch d Riichstroos um d Externstai ume verlait wore, demit de Autovercheer kai witteri Schäde aarichte cha und s Naturschutzpiet intakt bliibt. 1945 sind d Externstai vom Bundesland Nordrhii-Westfaale troihänderisch verwaltet wore und 1957 offiziell em Landesverband Lippe gee wore.

Forschigsgschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De erst, wo d Externstai as e vorchristlichs Hailigtum düütet het isch de Pfarrer Hermann Hamelmann (1526-1595) gsii, wo 1564 gschribe het, as de Karl de Gross usem haidnische Hailigtum e christliche Altoor gmacht heb, ooni as er e verlässliche Biwiis för die Bhoptig broocht het.

De Chaufmaa August B. Schierenberg (1808-1894) het gäär die abstrusi Idee vertrette, as s Relief vo de Chrützabnaam e Mithras-Hailigtum gsi sai, wo d Soldaate vom Varus errichtet hebid. Nochdem de Varus vo de Germane in Teutoburger Wald vernichtet wore sind, hebid d Germane bi dem Hailigtum en Irminsul ufgstellt. Die Idee isch ganz im domoolige Zittgaist gstande, wo de ganz Teutoburger Wald zomene nationale germanische Kultureerb ufestilisiert hett. So isch ane 1875 im Teutoburger Wald s Hermannsdenkmool vom Hermann em Cherusker iigwiicht wore und de Ort Osterholz as e Hailigtum vo de ageblich alttütsche Göttin Ostara interpretiert wore. D Externstai, de ageblichi Standort vo de Irminsul isch sogäär zom Sitz vo de germanische Woorsegeri Veleda (um 70 n. Chr.) erklärt wore.

Ersti wösseschaftlichi Grabige het ane 1943 de Archäolog August Stieren (1885-1970) döregfüert. Er het Keramik usem 9 und 10. Jh. entdeckt und zwai mittelalterlichi Sarggräber.

Im Dritte Riich sind d Externstai e Tail vo de Kulturpropaganda gsii. Ane 1934 isch de Taich för archäologischi Undersuechige abgloo wore. D Undersuechige hend nu wenig Bodefund broocht, i de Wirre vom Zwait Weltchrieg sind Date verloore ggange und d Interpretatione vom Uusgräber Julius Andree (1889-1942) sind fo anderne Forscher starch kritisiert wore. Nebet witere mittelalterliche Gräber und Keramik vom 9. bis zom 11.Jh. het de Andree no spärlichi Fund us de Rentierjägerziit gmacht.

Nochem Zwait Weltchrieg hend sich zo de Düütig as Irminsul oder altgermanisches Hailigtum noiji zom Tail recht absurdi Düütige gsellt. So het i de 1960er Joore de Anthroposoph Hans Gsänger i de Externstai e Mysterieplatz gsie, wo vo de letzte Iiszitt bis ane 772 ooni Underbruch uufgsuecht wore sai[5]. De Walther Machalett het d "Egg-Sternstai" miteme Sternekult i Verbindig broocht und si as exakte geometrische Schnittpunkt vo de ägyptische Pyramide, de Kanarische Insle, won er as Rescht vo Atlantis aluegt, vo Thule und Skandia, em alte Hailigtum vo de Ynglingekönig im schwedische Uppsala[6]. Asigi und äänlichi Publikatione vo de sognennte "Schwarmgaister" wered au hütt no publiziert.

1971 het de Freerk Haye Hamkens, e Mitarbaiter vom J. Andree, detailierti Bricht vo de Uusgrabige veröffetlicht[7]. De Johannes Mundhenk het denn i de 1980er Joore e vierbändigs Werch usegee, wo d Externstai imene wösseschaftliche Liecht düütet[8]. Allerdings sind au sini These nöd unumstritte.

Archäoastronomii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

s Turnzimmer mit de astronomische Visurlinie. S Suneloch isch im Nordoste

Z erstmol het de Laieforsche Wilhelm Teudt (1869-1942) astronomischi Messige a de Externstai undernoo und isch zom Schluss choo, as im Turnzimmer sowol d Summersunnwendi und s nördliche Mondextrem biobachtet wore sai[9]. Sini Messige sind allerdings recht uugnau gsii und sini Schlussfolgerige nöd akzeptabel. Allerdings schiint d Sunn bim Uufgang a de Summersunnwendi exakt uf di nördlichi Halbsüüle vom Turnzimmer. Zudem isch s Suneloch mit 37 cm Dormesser recht chlii und zaigt typischi Merchmool vomene Visurloch zum Sterne biobachte[10]. Aber au s nördliche Mooextrem, wo all 18,6 Joor voorchunt, cha guet dör s Suneloch biobachtet were. Au sös sind bi de Externstai astronomischi Visurlini festgstellt wore, so as es nöd uusgschlosse isch, as d Externstai i vorchristliche Ziit as Observatorium bruucht wore sind.

Moderni spirituelli Bidüütig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Walpurgisnacht ane 2007

D Externstai bildet för vill noii religiösi Gruppe en ussergwöönlichi Role und si zälet zo de wichtigste Chraftort vo Tütschland. Ab 1983 sind d Externstai zomene regelchrecht Wallfartsoort för Noihaide, New Age-Ahänger und anderi moderni spirituelli Gruppierige woore, vor alem a de Walpurgisnacht und a de Summersunnwendi. 1986 sind sich Aghöörige vo verschidnigste Gruppe bi de Externstai i d Hoor groote und d Polizai het müese iischritte. Noihaide, Wicca, Hare Krishna, Punks, Skinheads und Neonazi söled sich a dene Handgriiflichkaite bitailigt haa. Sitt 2010 sinid a dene baide Date s Zelte, s Füürle und Alkohol offiziell verbotte.

Büecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Johannes Mundhenk: Forschungen zu den Externsteinen. Wagener, Lemgo 1980–1983 (= Lippische Studien, 5-8)
  • Friedrich Hohenschwert, Heinrich Beck, Jürgen Udolph, Wolfhard Schlosser: Art. Externsteine, in: Heinrich Beck u. a. (Hrsg.), Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 2. erw. Ausg., Band 8, de Gruyter, Berlin/New York 1994, S. 37-49, ISBN 3-11-013188-9
  • Erich Kittel: Die Externsteine: Ein kritischer Bericht zu ihrer Erforschung und Deutung nebst Führer durch die Anlagen. 7. Aufl., Detmold 1984 (= Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe, 18), ISBN 3-924481-01-6

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Externsteine – Sammlig vo Multimediadateie

Ainzelnoowiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. O. Gaul: Neue Forschungen zum Problem der Externsteine in Westfalen; Heft für Geschichte, Kunst und Volkskunde 32, 1954
  2. Erich Kittel: Die Externsteine als Tummelplatz der Schwarmgeister und im Urteil der Wissenschaft; Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe, Detmold 1985
  3. Gerhard Tiggelkamp: Die Externsteine im Teutoburger Wald. Bad Kreuznach
  4. F. Hohenschwert: Externsteine i: Heinrich Beck u. a. (Hrsg.), Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 2. erw. Ausg., Band 8, de Gruyter, Berlin/New York 1994, S. 37-49, ISBN 3-11-013188-9
  5. Hans Gsänger: Die Externsteine. Mysterienstätten der Menschheit. Freiburg i.Br. 1964
  6. Waler Machalett: Die Externsteine, das Zentrum des Keltentums; Maschen, 1963
  7. Freerk Haye Hamkens: Der Externstein. Seine Geschichte und seine Bedeutung; Tübinge 1971
  8. Johannes Mundhenk: Forschungen zu den Externsteinen. Wagener, Lemgo 1980–1983 (= Lippische Studien, 5-8)
  9. Wilhelm Teudt: Germanische Heiligtümer; Jena 1906
  10. Rolf Müller: Der Himmel über dem Menschen der Steinzeit: Springer, Berlin 1990. IsBN 3-540-11096-8

Koordinate: 51° 52′ 8″ N, 8° 55′ 3″ O

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