Chalais VS
| S VS im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Wallis und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Chalais vermyde, wo öppis anders meined. |
| Chalais | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Siders |
| BFS-Nr.: | 6232 |
| Poschtleitzahl: | 3966 |
| Koordinate: | 605655 / 123955 |
| Höchi: | 557 m ü. M. |
| Flächi: | 24.5 km² |
| Iiwohner: | 3759 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.chalais.ch |
 Chalais VS | |
| Charte | |
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Chalais (fp. [tsaˈliː]) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Sierre im Kanton Wallis, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zer Ggmeind gcheerunt d Deerfer Chalais, Réchy, Brie und Vercorin. Vannr Ggmeindsflechi sint 18,7 % landwirtschaftlechi Flechi, 67,9 % Wald, 7,8 % Sidligsflechi und 5,6 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chalais ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im 11. Jh. als Jaler (1425 Challir), Vercorin: 11. Jh. als Vercorens.
Iwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 555 | 687 | 745 | 899 | 1009 | 1116 | 1259 | 1375 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 1483 | 1611 | 1635 | 1597 | 1651 | 1805 | 2206 | 2657 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 15,6 % glägu.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,6 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 3,6 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Ggmeindspresident va Chalais ischt dr Alain Perruchoud (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 2657 Iwonru 90,2 % Franzeesisch als Höiptspraach aagigää, 4,4 % Titsch, 2,2 % Talienisch und 3,2 % anneri Spraache.[2]
Dr tradizionäll Tialäkt va Chalais gcheert zum Frankoprovenzalisch.
Lueg au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weblink
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Commons: Chalais – Sammlig vo Multimediadateie- www.chalais.ch
- Danielle Allet-Zwissig: Chalais. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Catherine Raemy-Berthod: Vercorin. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
