A

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Aa

A(a) isch dr erschti Buechstab vom latinische Alfabeet. Dr Lutwärt uf Dütsch un Alemannisch isch /a/. Dä gilt au in de maischte andre Sprooche, wobi er (wi au im dütsche) zwüschem dunggle [ɑ] un hällem [a] schwanggt. Im Änglische schtoot är für [æ], [ɑ:] un de Diphthong [ei̯].

Im Alemannische stoht dr Buechstab für s'"dunkle a", wo meischtens wyter hinte wie Mund bildet wird wie im Standarddütsche. D'Ussproch cha vumene Zentralvokal (IPA: [ä] bis zumene Hintervokal (IPA: [ɑ]) tendiere. Transkribiert wird er meischtens mit /a/.

Übers Etrussgische un s Griechische goot dr Buechstab A uf s semitischi alep zrugg, wo hüt uf Hebräisch (')alef haisst und uf Arabisch 'alif. Dr Lutwärt im Semitische isch /ʔ/ gsi (Glottischlog oder Hamza), wo hüt no im Arabische und z. T. au im Ivrot (Neuhebräische) gilt.

Gschicht vum A[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Proto-semitischer Ochsekopf Phönizisches Aleph Griechisches Alpha Etruskisches A Lateinisches A
Proto-semitischa
Ochsekopf
Phönizischs Aleph Griechischs Alpha Etruskischs A Lateinischs A Kyrillischs A Rune Ansuz

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: A – Sammlig vo Multimediadateie