Wange SZ
S SZ im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schwyz und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Wange vermyde, wo öppis anders meined. |
Wangen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Schwyz (SZ) |
Bezirk: | March |
BFS-Nr.: | 1349 |
Poschtleitzahl: | 8854 Siebnen 8855 Nuolen 8855 Wangen |
Koordinate: | 710408 / 227708 |
Höchi: | 424 m ü. M. |
Flächi: | 10.86 km² |
Iiwohner: | 5489 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.wangensz.ch |
di katholischi Chile St. Kolumban | |
Charte | |
Wange (amtlich Wangen) isch e politischi Gmeind im Bezirk March vum Kanton Schwyz i de Schwyz.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wange liit uf em Schwemmgebiet vu de Wägitaler Aa geg de Zürisee. Zue de Gmeind ghööred d Dörfer Wange, Nuole, wo am Obersee liit, un e Teil vu de Ortschaft Sibne, am Iigang zum Wäggital. Vu de Gmeindflechi sind 64,9 % landwirtschaftlichi Flechi, 10,3 % Wald, 21,3 % Sidligsflechi u 3,6 % suschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wange isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 844 als Wangas.
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 1345 | 1473 | 1523 | 1574 | 1530 | 1527 | 1666 | 1763 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 2051 | 2125 | 2284 | 2550 | 2952 | 2801 | 3365 | 4540 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 14,4 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]69,7 % vu de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 16,4 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach u Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volchszellig 2000 hend vu de 4540 Iiwoner 92,0 % Tüütsch als Hauptspraach aaggää u 8,0 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vu Wange ghöört zum Höuchschtalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offiziälli Homepage vu de Gmeind
- Ralf Jacober: Wangen (SZ). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )